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der eifrig am u'eidjL Beim Bezetteln v-.-itz, Sammlungen, beim ' reinen
und Einreisen v.nj Sammlung und Bibli thek halfen freiwillig
! '
stuc.phil.nat. Schi, ."bei und Ina • Schneider, denen auch an dieser
Stelle gedenk t seji
Die Sammlung- erfuhr oiwreu prächti: 'en Zuwachs: Als erst er grosser Keu-Ein a^g sei dtg£ Schmetterlings-Sammlung unseres verstorbenen Korrespondierenden Mitglieds C.Commerell genannt, die wir v. n der Ui twe; Frau Addie C.,auerell, käuflich erwerben konnten»' Di-6 Sammlung umfasst gegen 12000 paläarktische Schmetterlinge.
meist vorsü. liebes Material,-^-sshr.vi.e-1^ aus Inner-Asien. Lesendes
reichlich sind die Parnassior vertreten.
Als Geschenk erhielten wir v. n H...rrn hemmt er eine interessante Ausbeute von Schmetterlir en, die sein Schwiegervater,
A. de Pou. eim-nt, in Aar. es, unweit des Genfer Sees zusammengetragen hatte.
Ferner erhielten wir durch Herrn Atta Laser die Schmetter- lings-Sa.::niung seines verstorbenen Schwiegervaters, Dr. Adolf VH ntJbr, der die. Sammlung v_n seinem Vater, dem Professor der Augenheilkunde in Giessen, Dr. L.P.A.Hinther übernommen hatte.
Di ten.
un umfasst etv.u 3000 Falter und 200 Hafer, meist Exo-
Von Di gl:Ing. Denckewitz erhielten wir eine grosse Anzahl des BoIkenschr"ters .der Zwerghirschkäfers, Dofcus parallelc,,ipe- dus, der in Crubenh-lz als lästiger Schädling auftritt.
Einen schmerzlichen Verlust hat die Abteilung durch das Hinscheiden ihres Sekticnärs für Dipteren, Prof. P.Sack, erlitten, mehr als 40 Jahre hat Prof. Sack in der entomologischen Abteilun; unseres Museums gearbeitet, und es ist koum ein Zweiflügler in der Sammlung, den Sack nicht gesehen hätte. Die seinem Sohne vermachte Sammlung und Biblia' hole s-e-t in unserem . .useum untergestellt.
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