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frei bleibt, finden die für dne anatomische und de botanißcho Institut sur Verfügung stehenden Mittel aucachliesslch Verwendung für* die Universität, sc dass eine durch die Abgabe bedingte Minderung irc 2inaertx i ügnis dieser Institute eine Verkürzung ßei der Universität zur Verfügung stehenden Mittel zur Folge hat, die ud au mehr zur Minstoi5ung des gan-

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Lsn Universitätsbetriebes fuhren nässen, wenn ac.rtl liehe nur Universität zusannengesehlossene Institi] te die Vermögensabgabe leisten nässen. Die Biblio tbek ersetzt zur Zeit noch die fehlende Universi- tät a bib 1 i i th oK . Di e Verrn I n d er*un g ihres K a->i taler- trUgnißses würde indessen nicht allein für lnij ver'si tat vc n Machteil sein, sondern für das ganze wissenschaftliche Leben unserer Stadt, da es nach der Vermögena abgabe noch viel schwieriger wäre di, Bibliothek auf der Hohe zu erhalten,als es bisher] uer Fall war trotz dor namhaften Zuschüsse von dritter feite.

Auch die fenel enbergioct.e Lutux j fci»scd enöü| Gesellschaft und der Physik all sehe Verein haben erhebliche Teile ihrer Intraton der Univers'^t vertraglich nur Verfügung au stellen. Sine sie tx*effende Vermögensabgabe hätte somit den gleichel vorerwähnten dinfluss auf uon Un1versitütsbetrieb in weit höhere;: Müsse würden Jedoch die Interesse] der Aligeceinheit geschah'.gt, denn ss ist Klar, dass disso beiden Gescl1achaften u; bei verninderj ten Zinnahr.cn ihren der Universität gegenüber vor traglich festgelagten Pflichten gerecht werden zu| können, in erster Linie xhx*e der 0cffentl5.chl.e-lt

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