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^ Herrn Gebexmrat Professor Dp. Hiesser*

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ült Rücksicht uuf Gen vorliegenden Ueoetsent- wurf fitoor die Vermögensabgabe ( Rsichtmutopfex* )huben Rektor, Senat und Kuratorium unserer Frankfurter Uni­versität mit V: ptrag vor: 18.Juli er.un Freilassung Ger wissenschaftlichen Institute und der gelehrten Gesellschaften von der geplanten Vermögensabgabe er­sucht und dabei auf die Gefahren hängend esen, die den Fortbestand solcher Institute drei!an, falls sie tut- . sächlich zu der Abgabe herangezogen wurden.

Die Dp.S onckonbcrgische Stiftung r.it ihren bei den Tachtüpinotituten, der Send;enbargisehen Datur- fersehenden Gesellschaft und den PhysikulIschen Verein die durch Ihre finanzielle Mitwirkung nicht am wenig­sten die Gründung der Frankfurter Universität ermög­licht haben, glauben auch ihrerseits nochmals auf die Folgen hinweisen zu sollen, die eine Vermögensabgabe für sie selbst und die Oeffentliehteit haben müsste.

Die Dp.Uenckenbergisehe Stiftung unterhält aus ihrem Vermögen das ?sii rgerhospttal, das anatomische In­stitut, Gas botanische Institut und die Bibliothek der Stiftung. V/ührono das Bürgerhospital dop Universität u re; t überhaupt nicht dienstbar gemacht ist und als Krankenanstalt* nach der. Gesetzentwurf von der Abgabe

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