3 . Ein Kredit von 200 000 Dollar zum Ankauf* auslfincllscher Literatur aus allen Ländern, der von der Militärregierung frei- gegeben ist, aber nur etwa zur Hälfte den Bibliotheken anfairen wird. Die andere Hälfte beansprucht die Wirtschaft. Ihre Forde­rung kann, zumindest bei derbsten Bewilligung des Kredits,

'<shrtt. dftnn der Re-trLS S 'll zur Einsuarun

nie von

Von 100 Bibli ciien,

abgelehnt werden, denn der Betrag soll zur Einsparung Devisen benutzt werden.

den für die wissenschaftlichen Bibliotheken vorgesehenen 000 DeIsar entfallen 30 000 Dollar auf die zentralen theken in Hamburg, Käln, Frankfurt - Stuttgart und MSn-

D ; . Har atu die Technischen Hochsahul-Bibii . theaen Braunschweig, Hannover, Darmstadt, Karlsruhe, Stutt-

D-liar auf die Bibliothek des Insti- und Seeverkehr in Kiel und die Sencuea- Frankfurt, 16 000 Dollar an die Uni- ', Güt^i^en, Münster, Beau, Mur- - . 12 000 Dollar an die

28

Aachen

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ln .niiUiASÖii, gart und München, tuts für Weltwirtschaft borg!sehe Bibli- tnek in versitßtsbibli..theken in

bürg, WÜrzberg, Eeiael Institute von 12 IT

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ioerg unu Eriau; an, 12 ersitaten, 5 QOö Dolle

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theuen. Mach diesem Plan wird die Senekeabergisehe Bib­li thek zusätzlich za der Stadt- und UniversitStsbibli-thök bedacht. Bezüglich der Anschaffung ausländischer Li^ratur soll sich Herr Dr.H des mit den einzelnen Herren des Kuratoriums in Verbindung setzen. Vor allem seilen auch die Zeitschriften, deren Lieferung unterbreben ist, wieder feifgefährt werden.

Wenn die Stadt- und Universitätsbibliothek aus dem Kulturfonds Geld bekommt, soll auch die Senckenber.--1 sehe Bibliothek betei­ligt werden.

Herr Br. de Bary dankt Herrn Prof. Dr, Einsatz für die deutsche Wissenschaft aus, dass die Senokenbergische Bibli« Weise entwickln wird.

Ei A .elsheimer für seinen und spricht die Hoffnung

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sich

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e Herrn Dr dass Spezia aber im

Auf eine Fra heiser fest, den keinen, dass L bestehen, wenn die benen macht, die sie den S.esi Verfügung stellt. Ausser z M »ische Bücher gegen Ma tet wircl. Au«:

Kramers stellt Herr Pr .f.Dr.Ep-cl Ifcibli: liieken' nicht extra bedacht Falle Frankfurt z.B. keine Beu^

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Bioli thek ausgenutzt w© s viel engliche Bücher vorhanden sein werden.

exibergi sehe Bi bli othek Anschafi ung albibiicthehen als Dauer-Leihgabe dem besteht noch die Möglichkeit, rh zu kaufen, so dass der Devisen! h dies soll für die SenekenDergisc len. Ferner erhält die britische dass dort bald Dubletten zum lause

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Herr Prof.Dr. Eupelsheimer bringt dann den geplanten Biblio­thek saeuoau zur Sprache, Die Anwesenden einigen sich darüber, dass die Plan© sobald wie möglich (bis l.Juli d.d.) fertig- zu.stelj.en seien, damit mit dem Bau begonnen .erden Kennen, so­bald die Situation reif sei. Der ursprüngliche Plan des Archi­tekten Baiser muss noch e

Beilngu j i.:en ang&passt der Stadt wird die Serien

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unWrgebr&eht werlen: in einem

sei. Der ursprüngliche Plan des Archi einmal, überprüft und den veränderten

Gemäss ische

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dem letzten Vertrug mit Bibli thek in dem. Neubau aderen Flügel mit eigner Ein gemeinsamer Kataiograim

ein Ges&mtk&taicg der Universitütsbibii--theken Üverhaupt eri aber dem Publikum zur Verfügung stehen. Viel Wert wird genügend px-' sse Lesesäle zu legen sein.

Verwaltung und eigenen Kafcal

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Bebauung des für die der Universität soll

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