dass eines Tages für die Deutsche Bibli thek und für eine Hessische Staats'öibi i othek Platz und guter Anschluss an die Stadt- und Universitutsbibli-thek zu schaffen ist.

Die Ge samt*: Innung wird zu bedenken naben* dass die Bücher- hSuser s-- angelegt werden, dass leichter Austausch der Bücher zwischen den einzelnen Bibli thef.en gewährleistet ist. Der jetzige Sinchenberg-Bau würde später der Universi­tät zur Verfügung stehen.

Was die augenblfehllohen Bauverhüiinisse der Senckenbergi- schen Bi bla thek bet'lfft» sc ist mit der Firma Hclsmann ein Vertrag geschlossen w rden» der die Wiederherstellung des obersten Stockwerks für die nächste Zeit verspricht. Ferner scII der ehemalige Festsaal sc ausgebaut unu durch eins neue Dec-.e s>. geteilt werden» nass ein Lösesaal und. ein Auf stell raum für Batcher entstehen; der jetzige Lcse- raum k'kiute dann ein Baum für die Dozenten werden.

Zu dem Verschlag, eine Beihe von Architekten und biblio­thekarischen Suchv rständigen für den Neubau heranzuziehen, bemerkt Herr Pr. f. Dr-, L^jeisheiner» dass es sehr viel Mutes* riul über die theoretischen und prtiK tischen Grundlagen von Bibli thscisD&uten 'gibt, dass sine Häitnng von Sachverstän­digen nicht sehr vrsl verspricht und dis jetzt ohnehin jeder Neubau ein Kompromiss gewesen ist? den idealen, alle Bedürf­nisse der Beamten und aer Benutzer in gl Decher Weise er­füllenden Bibli.theksbau gibt es noch nicht- das ist für die. Bibli thekare ein Dogma. Herr Professor Epjelsheimer wiraU sich die Pläne der letzten, sehr gelebter/Biblictheks­baut

1/ sich die Pläne der letzten, sehr gelobt fen in in St.ekholm und Bern zu verschaffen versuchen.

Herr Br. de Bary sehiiesst die Sitzung und kündigt die satzungsmässige Jahresversammlung für Mai d.J. an.