ericht über die Wirbeltiersammlungen für das Jahr 1346.

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Die wichtigsten ArbeiteXn des Jahres 1946 bestanden in der Rückführung der Sammlungen und Bücher aus den vielen Ausweichlagern nach dem Museum* Es kann f estgestellt werden, dass die Rückführung bis zum Herbst für den gröss­ten Teil der Zoologischen Abteilung mit Erfolg dutfehgeführt werden' konnte.

Von Wirbeltieren befindet sichdie gesamte frühere Schua'setmmlung bereif im Museumsgebäude, Es ist als ein grosses 'Glück zu bezeichnen, daös diese 'wertvollen Stücke nicht (wie es ursprüniglich unbedingt Reuling wollte) in einem^rankfurter Bunker untergebracht worden sind, sondern gleich im Museum Iffenn aijch ^riele Stücke durch die Auslagerung gelitten haben, z*T.sogar sehtf jei^^bljjch, so muss erfreulicherweise doch gesagt werden, dass sich die Schä-

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denmiti einigem guten Willen und Geschick wieder beheben lassen, so dass

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{unsere jalte Schau Sammlung in ihrer früheren Schönheit wieder auferstehen

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«kann, geeignete Schränke usw, vorausgesetzt. Zur Zeit ist die Schausammlung [im 1. Stock (früherer Säugersaal) infolge Platzmangels sehr eng und unüber­sichtlich magaziniert* '

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I Die wissenschaftliche SäugerSammlung ist in den beiden alten Sälen im

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;3»Stock gestapelt. Es fehlt noch ein eil der Skelette, die sich aufder

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Schaumburg befinden. Auch die wissenschaftliche Vogelsammlung ist in ihren »alten Räumen im 3* Stock untergebracht, tfnd es ist sehr erfreulich, dass Dr.

bereits den Anfang zu ihrer übersichtlichen Aufstellung gemacht hat* Ein Teil der Kästen befindet sich noch in Hirschhorn und wird im Frühjahr

zurückgeführt, Aüsserst schmerzlich empfindet man den Verlust der 160 Vogel-

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kästen mit wertvollstem Inhalt auf der Glauburg, Die gesamte Fischsammlung befindet sich noch auf der KXX&HiOfjg Ronneburg, ebenso das gesnnte verglei­chen d-anatomische material.

Die Reptilien- und Amphibiensammlung hat im Laufe des vergang© en Som­mers aus den beiden Lagern in Oberlais und Diedenbergen ihren Einzug in die früheren Räume gehalten, wo sie - soweit es sich um Alkoholstücke handelt - so weit geordnet ist, dass sie wieder für wissenschaftliche Arbeiten benutz bar ist. So hat ein Gastforscher in der Sammlung bereits gearbeitet, und

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a'' "serdem konnten zahlreihe Anfragen, auch aus dem Auslande (USA,Belgien,