?.ir.lßl<4.
Herr Lehrer Heinrioh ,V e y l and
hat dem Frankfurter Naturm&s&um» Senokenberg n pi\s wenig andere die Treue bewahrt und. ihm, daroh aufopfernde,seihttlcse Arbeit Uber manch ernste Zeit hineeygeholfen* '
Weder den Anforderungen auswärtiger und. raü länils oh er Forscher, die manchmal nur nach Fr unk für i kommen,um in den einzigartigen 3 asm tun» gen des «er. ok&nt- vg ” su arbeiten,konnten wir Genüge’ tun, noch könnten wir der ttaturpflefe für die Jfolk.3 gesamt nett dienen,wenn wir nicht auf ^selche uiieigenutaigo > und : sachkundige Hülfe rechnen di, r ft -n. .
. Bezahlte U iifvk r&fte » aij,oh wenn wir sie bei tSc.ssermg der Yer «
hältnisse wieder in genügender Zahl einsteZl sn könnten, >. armen.- dis Hilfe
solqher HäSiltßfU tätiger Matur freunde,die in langen Jahren mit allen
Sinschhciten Vm-.s Gebiets vertraut geworan sind, nicht ersetzen*
; Anderseits indl^d auch der Lehrer den größten gewinn, für seinen
Unterricht und seine Schüler haben,wenn er in derartiger Verbindung
\
mit des Mittelpunkt oller üaiarp/lege bleibt, den „eonokonbe rg* für Fran!t j ur c. und v %, e s e i. z e zo?iu * en durstet ?1 *
, &‘s ist sin trauriges ?eichen der pechkri cg s seit, daß die frei»
willige Arbeit der Lehrer in unserem Mussum Land in Hand siii dom nieder» gang des gesamten Idealismus so erschreckend nachgelassen hat.Viele Lehrer gingen ln p seiner schulen und verfielen einem ungesunden politisohe Shrgeis,andere widmeten sich einseitig einer geizt vernachlässig enden Körper Schulung.In der Qcsohiohte unsres Museums kennten wir diesen
Verfall des ganzen Volkes sehr genau beobachten