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;• 6. März 1923
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■ Ich .'erlaube.'mir'auf Anraten von Geheimrat Dr. A, von Wein- berg (Leopold Cassella G.Mib.H. ). die Bitte um Hilfe zu- unterbreiten, die ihre Erklärung in den beiden beigelgeten Werbeschreiben findet.
Es ist uns, die wir ganz und gar auf Mitgliedbeiträge aus Bürgerkreisen angewiesen sind, bei- den ständigen Schwankungen unserer Währung licht möglich, zu existieren, wenn nicht aus dem Auslande Hilfe kommt. Was wir vor allen Dingen brauchen, ‘sind entweder grossere einmalige Gaben in der Währung des betreffenden Landes oder regelmässige Jahres- beitrage in .einer Hohe, die mindestens der entspricht, die man in dem betreffenden Lände für die Angehörigkeit einer wissenschaftlichen .Gesellschaft bezahlt, für Amerika etwa 5 -10 Dollars. Diese Beitrage sollten auf,einer Bank in dem betreffenden Lande regelmässig eingezahll werden und uns auf Abruf zur Verfügung stehen, wogegen wir den betref- fenden Mitgliedern regelmässig unseren Bericht »Aus Natur und Museum» eine vierteljährlich erscheinende gut illustrierte Zeitschrift aus dem Gesamtgebit der Naturwissenschaften überschicken-würden.
Unsere Bitte an Sie, sehr geehrter Herr Roentseh, geht nun dahin, ob es Ihnen möglich ist, uns in Mexiko in dieser Hinsicht zu helfen. Wir sind gern-bereit an Adressen, die. Sie uns.etwa aufgeben, zu schreiben, mit oder >T ennung Ihres Namens,-wie Sie das wünschen, wobei wir für Ratschläge bei den einzelnen Adressen besonders dankbar wären. Wir würden es a-bsr- mit besonderer F,reude begrüssen, wenn Sie selbst in der Lage wären, drüben für uns zu werben und uns damit