nehmen. Vielleicht konnte man an einen niedrigen Anteil der Jagdpacht, die /Zeder Einzelne zahlt, denken, vielleicht aber auch an beliebige Zahlungen, um nachher im. Senckenberg-Museum das Stück dem Publikum mit der Inschrift vorzuführen »Geschenk der weidgerechten Jäger Frankfurts». Die Namen würden wir selbstverständlich gern in NATUR und MUSEUM für alle Zeiten festlegen.
Um die IÄste nun gleich zu beginnen, kann ich Ihnen von zwei Jägern, die ich gestern zufällig sprach, die aber beide nicht genannt zu werden wünschen, zwei Zeichnungen: von M. 100.- und M. 50.- an die Spitze Ihrer Liste leider unter »Ungenannt» angeben. Natürlich hätte ich gern einen grösseren Betrag erreicht, aber da' wir /Za wohl kaum gelingen.
Ich wäre Ihnen ausserordetlich dankbar, wenn Sie ver- suuchen würden, zu erreichen, dass Senckenberg wieder einmal eine ganz besondere Rarität erwerben kann, die eigentlich nicht fehlen dürfte. Wenn es Irgendjemand überhaupt gelingt, die Angelegenheit zum erwünschten Schluss zu bringen, dann, so bin ich überzeugt, sind Sie es!
Mit Hals und Beinbruch und dem alten Bergmannsgruss
»Glückauf»
Ihr dankbar ergebener