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1'Ut.tl^ n Beiüühini- I-Mr ansehr] j ehe)- Höhe
erlaubt eich der- Unter-f ertig te folgende Gesuch ?n unterbreiten.
Es -ist uns heka""1, ilasö da ri ’
Euer- Ex xe 11 ■' u staatl icKe Mittel in 1 > zur Rettung' o r- deutschen Wissenschaft Hereit gestellt werden sollen. Nun steht auch die Serckonlu rgirehe Natur forschende Gesellschaft, die, ohne I r^.-o <lv;el che 'staatl i c' e -.der .städtische Beil.il fe zu er-hal t.en, völlig auf den Ertrag ihres Vrrii-’irens angewiesen ist, vor den. Zusa’ • :.e-ihruch. Nicht nur ■ at die G--sei 1 - schuft wiclifi w e und kaum «•r.tt ehrliche Be an t e n s teil ?: (3Assi.s- tente-n, 1 Präparator, L Diener) streichen und cbendr-eldie Af»hei tszeit in ihrem .MuseuP'sbetriehe 'auf vier Stunden tä^l 1 ch ’■erahsetzen müssen ; sie sieht, leider auch keine Mö-,1. i chkei t,
An Leine
Exzellenz Herrn Staatsir i ni st er a. D. SCHMIDT
Berlin