im Manuskript vorliegen: zwei Arbeiten von Jhering, eine von Haas« Rolle, Wagner, Pallary und Geyer.
Die Kommission hat beschlossen, soweit keine sinngemässe Aufeinanderfolge der Arbeiten möglich ist, die Arbeiten chronologisch nach ihrem Eingang aufzunehmen.
Der Druck der gemeldeten 20 Arbeiten beläuft sich
auf .circa M 4250.—
16 Tafeln, eine Karte und die notigen Clich6es » » 3500.—
Buchbinderkosten . » » 400. —
zusammen circa M 8150.--
Davon sind gedeckt:
Beitrag der Gesellschaft n Dr. Merton
» Werner&Winter
r> Rolle
» Lindholm
» Jickeli _
fehlende Summe M 4080.—
Herr Winter hat Schritte getan, diese Summe von Freunden Prof. Kobelts zusammen zu bringen.
Herr Winter wird gebeten, jeweilig zu bestimmen, ob die eingehenden Arbeiten direkt an die Druckerei Weisbrod weitergegeben werden sollen.
Es wird beschlossen über den Rest des Etats für 1910 nicht difinitiv zu entscheiden, bis die Kosten und Deckung für die Kobeltfestschrift vollständig klar sind.
M 2170.-- » 1000 .—
» 650.—
" 50. —
« 100 .—
„ 100.-- M 4070.—
5.
Es liegt ferner schon seit 11/2 Jahren "die Arbeit von H. Engelhardt vor ,, Oligocäne Pflanzenreste aus dem Mainzerbecken und " Uber tertäre Pflanzenreste von Wieseneck bei Giessen. »
Nach dieser langen Zeit und nach der Herr Engelhardt durch Umzeichnen der Tafeln und Reduzierung des Textes gemachte grosse Mühe, muss darauf gesehen werden, die Arbeit möglichst im Laufe