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Die S en cken b ergis ch e Naturforschende iesellschaft hat soeben ihren Jahresbericht, der die Zeit vom Juni 1806 bis Juni 1907 umsaßt, im -Drucke erscheinen lassen. Es wird darin der Vollendung des Museumsneubaues an der Viktoria-Allee gedacht, der im Spätherbst dieses Jahres seiner Bestimniung übergeben weroen wird. Berufene Sachverständige bezeichnen den Neubau als einen der zweckmäßigsten modernen Museumsbauten, die sie kennen. Dem monumentalen Äeußeren der neu erstandenen wissenschaftlichen Institute an der Viktoria-Allee und der zweckmäßigen Einrichtung des Museums entspricht der jWert der reichhaltigen Sammlungen. Unter den Geischenken muß hervorgehobeu werden ein 18 Meter langer Dinosaurier aus Nordamerika, das durch Herrn Jakob H. Schiff vermiltelte Geschenk des Herrn Morris K. Jesnv in New-Iork, andere fossile Saucier .aus dem schwarzen Jura und dem Solnhoser Schiefer, Geschenke der Herren A. Gw inner in Berlin und I. Wern her in London, die in voller Naturtreue jkünftlerisch modellierte Gruppe einer Gorillafamilie, ein Geschenk des Herrn Dr. Arthur Weinberg, hier, die geologische undPetrefaktensammluna vonRei'nachs, dieBellisch e und Rittcrsche Mineraliensammlungen, die Naumaunsche Erzstufensammlung, die Mannsche .Schm etterlings-, die von M ö l l en dors s s ch e Konchylien- sammlung, die von Homeyersche Saiirmlung Deutscher Vogeloier und die von E r l a n g e r s ch e und Schill! ngsche Ausbeute an afrikanischen Vögeln und Groß-Saugetieren. Es sind Objekte, die einem
Wert von weit über 7« Million Mark entsprechen.
Auf Grund eingezogener Voranschläge sind die Kosten der inneren Einrichtung auf 260 000 Mark berechnet, die ans den Mitteln der Gesellschaft nicht bestritten werden können. Es fehlen noch weitere Mittel, uin bei der Eröffnung des neuen Museums der Allge» meinheit ein vollwertiges Institut übergeben zu können. Erwähnt sei noch das Vermächtnis, durch das der zu Frankfurt geborene und am 13. April 1907 in Mexiko verstorbene diplomierte Bergingenieur Hans Heiprich töo d 6 der Gesellschaft das ansehnliche Legat von -0000 Mark hinterlassen hat. Zur Anerkennung wurde der Verstorbene in die Reihe der ewigen Mitglieder ausgenommen. Außer dem Genannten hatdie Gesellschaft noch zahlreiche andere Mitglieder durch den Tod verloren. Die Gesamtzahl der im Berichtsjahr aiisgesdiiedeneii Mitglieder beträgt 35, neu eingetreten sind dagegen 121 Mitglieder. Die Zahl der beitragenden Mitglieder beträgt somit 913 gegen 827 bei der letzten Jahresfeier. Die Zahl der korrespondierenden Mitglieder einschließlich des korrespondierenden Ehrenmitgliedes beläuft lieh nunmehr auf 173. Die Stelle eines Direktors des Museums der Gesellschaft ist zum 1. Januar dieses !JahreS neu geschaffen und deni seitherigen KnstoS Dr. Fr. Römer übertragen worden. Im Wintersemester 1906|07 wurden 14 wissenschaftliche Sitzungen ab;,checkten. Der Tiedemann-PreiS wurde Professor !Dr. E. B u ch n e r in Berlin zuerkannt. Am 23. Mai d. I. stand zur Feier des 200. Geburtstages Karl von LinnöS eine wissenschaftliche Sitzung statt. Der Stiebelpreis !sür 1906 wurde Prof. Dr. med. Oskar Buipius in Heidelberg zuerkannt. Die Vorlesungen der Dozenten (waren sehr gut besucht. Das Naturhistorische Museum 'ist wegen des Umzuges feit 20. Dezember 1906 geschloffen. Die Arbeiten innerhalb des Museums bezogen sich, wie in den früheren Jahren, im wesentlichen (aus die Herrichtung der neuen Schaiisamnlluug und im Letzten halben Jahre auf die Vorbereitungen zum Umzug. >Jm Februar wurde mit dem eigentlichen Umzugs begonnen. Die eisernen Schränke sind fast sänitlich für ibie Schausammluiig wieder verwandt worden; nmnche idavon mußten allerdings geteilt und in ihren Dimensionen geändert werden. — Der zweite Teil des Berichtes enthält wiffenschaftliche Mitteilungen.
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