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ganger (Prof. DREVERMANN) unmöglich gewesen, ohne solche

selbstlose Hilfe zu leisten, was er geleistet hat, - und

noch mehr werde ich auf solche Hilfe rechnen müssen. Von all dieser täglichen Kleinarbeit mit ihren oft weithinrei­chenden Folgen können Sie von aussen kaum etwas sehen. Aber manchmal spüren Sie doch auch von fernher ihre Hand, etwa in der künstlerischen Gestaltung von »Natur und Volk». Ohne solche Aufopferung könnten wir nicht nebe^ei, in den Abend­stunden, fertigbringen, wofür die Konkurrenzzeitschriften einen Redaktionsstab geschulter Mitarbeiter zur Verfügung haben.

Auf die Dauer wird hier zur Feierabendleistung eine Hilfskraft hinzutreten müssen, und hoffentlich auch durch die weitere Entwicklung der Zeitschrift getragen werden können. DUr*eh Werbung können Sie alle mithelfen, dass Idealisten, die hinter unserer Zeitschrift stehen und die nichts anderes wollen, als dem Volke dienen, erhalten bleibt und auch denen zugänglich wird, die heute nocht abseits stehen.

Prof. RICHTER schiiesst mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf die volkstümliche Ausgestaltung unseres Museums, womit schon sehr bald begonnen werden soll. Als eine der ersten Arbeiten wird die seit Jahrzehnten leer stehende Koje in Angriff genommen werden, die die Frankfurter Landschaft um 800 nach Christi mit ihrer damals lebenden Tierwelt zeigen soll. Nach diesen Ausführungen wurden die Teilnehmer zu den angekündigten Besichtigungen geleitet.

1. im Lichthof ist der grosse Lepidotus maximus mit den während der Präparation hergestellten Zeichnungen aufge­stellt. O^erpräparator Strunz gab dazu die nötigen Erläute - rungen. Er wies dabei auf die verschiedenen wissenschaft­lichen Fragen hin, die eine solche Freilegung aufwirft und zur Lösung aufgibt.

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