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auf die Tätigkeit der Tiere zurückzuführen ist; auch die Untersuchungen über die Bildung der Trockenrisse und Basaltsäulen haben zu ganz anderen als den bisher bekannten Ergebnissen geführt. Weitere Arbeiten befassen sich mit dem Verbleib der organischen Substanz bei der Einbettung, den man bisher (über der Fossilisation der Skelette) zu wenig ins Auge gefasst hatte. Die neuartige Forschung hat uns neue Freunde und Gönner auch ausserhalb Frankfurts zugeführt, die helfend eingreifen. Die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sicherte den Fortgang der wissenschaftlichen Arbeiten. Dass auch das A u slanG die Entwicklung der Anstalt mit Interesse verfolgt, geht aus Zuschriften aus Amerika, England, und- auch daraus hervor, dass z. B. die Kgl.Aadrijks- kundige Genootschap und die holländischen Universitäten
Prof. RICHTER um Vorträge über Senckenberg am Meer gebeten
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haben.
Der Vorsitzende stattet an dieser Stelle Geh. Rat von WEINBERG herzlichen Dank ab für seine tatkräftig e !
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Hilfe für Senckenberg am Meer und für die ideelle und materiell ;
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le Unterstützung aller Einrichtungen und Betriebe unseres !
Museums. j
Der Museumsbesuch hat sich in den üblichen Grenzen gehalten. Es wurden rund 50 000 Besucher gezählt. Darunter wie immer eine grosse Anzahl von Schulen. Von den Vergünstigungen des freien Eintritts für Arbeitslose wurde eifrig Gebrauch gemacht; selbst von ausserhalb haben sich eine ganze. Anzahl solcher Besucher eingetragen.
Es wird nunmehr der Bericht der Revisionskommission vorgelegt, die am 2. Dezember unter dem Vorsitz des Herrn OTTO HIRSCH getagt hat. Ihr Bericht lautet:
„Ehe die Unterzeichnete Revisionskommission für 1931/32 in der heutigen Sitzung ihres Amtes waltetd, widmete der Vorsitzende OTTO HIRSCH dem verstorbenen Prof. DREVERMANN herzliche Worte des Gedenkens.