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über 50 höehstwilIkommene, wertvolle Stückewieder­um den ersten Platz ein. Die Arbeiten in der Schau-und wissenschaftlichen Sammlung nahmen Dank der unermüdli­chen Tätigkeit des Sektionärs und der Mitarbeit von Berginspektor K. Müller, ihren Fortgang. Das mit der Abteilung verbundene chemische Laboratorium wurde von

verschiedenen Herren zu wissenschaftlichen Arbeiten benutzt.

Für alle die zahlreichen Geschenke sprechen wir auch hier herzlichen Dank aus. Nicht minder herzlich ist unser Dank an die zahlreichen Damen und Herren,die uns ihre Kräfte freiwillig zur Verfügung stellen und es dadurch ermöglichten, dass wir bei dem überaus rei­chen Zuwachs in allen Abteilungen, trotz der geringen Beamtenzahl, mit dem Einreihen, Ordnen und Verwalten der Sammlungen gut vorwärts gekommen sind.

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Endlich legt der Vorsitzende den Bericht der Re­visionskommission vor, wonach dieselbe in ihrer Sitzung vom 13. Februar die bei der Frankfurter Bank deponier­ten Wertpapiere und Hypotheken der Gesel1schaft,sowie die Bücher und Belege geprüft und richtig gefunden hat. Die wirklichen Ausgaben im Jahre 1913 betrugen M 163 54?.66 gegenüber dem Voranschlag von M 148 823.92