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und Hitler-Jugend sind häufige Gäste, und allen gewährt Senckenberg in seiner bekannten grosszügigen Weise freien Eintritt. Hunderte von Arbeitslosen haben von der Erlaub«
nis des freien Eintritts auch im letzten Jahr Gebrauch gemacht.
Viele Wünsche von Arbeitsdienstlagern der NSDAP um kostenlose Lieferung älterer Jahrgänge von »Natur und Museum» hat die Gesellschaft gern erfüllt.
Die Herren: D’ORVILLE, SCHNEIDER, HESSENBERG, ROESSLER und SCHMIDT-POLEX —ich habe die gleichen Herren beauftragt, die Sie in einer früheren Sitzung gewählt hatten— haben in einer Sitzung am 11. Dezember die Geschäftsbücher der Gesellschaft geprüft, durch Stichproben das Hauptbuch mit dem Tage« buch und mit dem Kassabuch, sowie das letztere durch Stichproben mit den Belegen verglichen und die Eintragungen rich= tig gefunden. Die zum 30.September 1933 aufgestellte Bilanz wurde geprüft und von dem vorgelegten Voranschlag Kenntnis genommen. Die genannten Herren Unterzeichneten nach stattgefundener Prüfung das Protokoll und die Bilanz, beantragten die Rechnungsablage für die Zeit vom 1.Oktober 1932 bis 30 . September 1933 und die Entlastungserteilung für die verantwortlichen Kassierer.
Ich mochte den Herren Kassierern und den Rechnungsprüfern den wärmsten Dank der Gesellschaft für ihre Mühe aussprechen. Die Herren Rechnungsprüfer darf ich bitten, das Amt der Prüfung auch im neuen Jahre freundlichst zu übernehmen.
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass die Einnahmen der Gesellschaft im vergangenen Jahr rund 140 000 Mark betragen, dass aber zur Deckung aller Ausgaben noch eine Summe von rund 24 000 Mark aufzubringen ist. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse für den neuen Voranschlag, der auf jeder nur mögli-