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Boot der Reichsmarinedie Geschütze sind abmontiert ), das 30 Forscher und Studenten mit bescheidenen Lebensan= Sprüchen zur Belehrung und Forschung hinaustragen kann.

Die Zeit des Ausbaues ist damit abgeschlossen, die Arbeit, die bereits auch bisher nicht vernachlässigt wurde, kann nun auf breiter Front vor sich gehen. Schon bisher haben wir ja die Anstalt nicht nur den Studenten der SNG-Insti= tute der Frankfurter Universität zur Verfügung gestellt, sondern die geologischen und geographischen Institute Heidelberg, Tübingen, Giessen, Jena, Berlin, Münster und Kiel haben mit ihren Professoren und Studenten die Anstalt benutzt und unter ihrer Führung geologische Exkursionen in die Umgebung gemacht. Die SNG hat dafür Briefe von hoher Anerkennung erhalten.

Bei dem Kamen v.WEINBERG wäre noch mancherlei mit Dank zu erwähnen. Wiederum hat er uns den gesamten Alko­hol-Bedarf für die zoologische Abteilung geschenkt, der keineswegs gering ist. Und an der Zeitschrift »Natur und Volk» hat er ideell und materiell mitgewirkt. Zwei Büsten aus »Igelith» (einer von der I.G. hergestellten, marmor­ähnlichen Masse): die von SENCKENBERG und DREVERMANN konn­ten als Geschenk von v.WEINBERG in der Ehrenhalle unseres Hauses aufgestellt werden.

Frau Dr.JASSOY schenkte für Senckenberg am Meer und für das Schiff die nötige Hausapothekeneinrichtung und Geh.Rat Prof.Dr.WALTHER-Halle a.d.S. eine umfangreiche Büchersammlung und Forschungsgeräte.

Im Museum wurden rund 45 000 Besucher gezählt, darun- ter über 200 Schulen mit etwa 7 000 Schülern: es müssen aber wieder weit über 10 000 werden. Das Museum braucht gerade die Kinder, um durch sie für die Zukunft zu sorgen. Gauführerschulen, Gruppen des freiwilligen Arbeitsdienstes

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