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Gesellschaft vor wenigen Wochen gestiftet hat, um der Gesell« schaft zu helfen und diese wichtigen und aussichtsreichen Ar= beiten zu fördern. Herr Oberstleutnant LEON, der diese Arb ei - ten ehrenamtlich ausführt und hoffentlich ein bleibender Hel« fer der geologischen Abteilung bleiben wird, wird Ihnen das Aufleuchten der Versteinerungen zeigen. So sehen Sie einen Teil der Arbeiten, von denen man sonst niemals etwas merkt.
Sie blicken heute hinter die Kulissen. Aber bedenken Sie, dass Sie auch dabei noch nichts erfahren von den rein wissenschaftlichen Arbeiten, von dem oft tagelangen Besuch der Ausländer, die die Senckenbergschätze studieren oder Vergleichsmaterial erbitten.
Bei unseren reichen Sammlungsabteilungen mit ihrem geringen Beamtenstab sind wir den Herren CAYARD, KAISER, LEON, RUNZHEIMER und KRÄUSEL für freiwillige ernste und zuverlässi« ge Mitarbeit besonders dankbar, wenn wir auch immer wieder mit Genugtuung feststellen können, dass diese Mitarbeit im Hin« blick auf ihren dauernden Wert für die ideale Sache freudigen Herzens geleistet wird. Auch hier ist die mühsame Katalogar- beit wieder erfreulich fortgeschritten, dafür haben wir ganz besonders Frau STIEFEL zu danken, deren Senckenberg-cesinnung uns allen als Vorbild voranleuchtet. So lang im Senckenberg dieser bewährte traditionelle Geist am Werke ist, können wir —wenn auch die Beschaffung der Geldmittel oft Sorgen macht— vertrauensvoll vorwärts sehen. Sie alle werden mithelfen, und Senckenberg hat bewährte Freunde für sein Haus hier und für sein »Senckenberg am Meer», das sich Dank der vertrauensvoll sn Zusammenarbeit mit der Reichsmarine erfreulich weiter- entwickelt. Darüber soll ein andermal berichtet werden, heute reicht die Zeit dazu nicht aus. Aber es sei erwähnt, dass Dank der Marine und Herrn v.WEINBERG der Senckenberg-Wimpel über einem eigenen seetüchtigen Motorboot weht (ehemals F-M-