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Lehrlingen tariflich zustehenden Bezahlung von 18 Pf. pro |
Stunde (- M. 30.- im Monat). 1
’^ e seit
b) Muaeumsbesuch: 1
Die Schüler der hiesigen Staatlichen Baugewerk- £
■of. Lp.
schule erbittet durch ihren Direktor Prof. GRUDER Eintritts- |
u lo) hat
ermassigung ins Museum unter Vorlage der Schülerausweis- i
karten. |
BERG seine
Die Verwaltung kann aus prinzipiellen Gründen der f
flrolung
Bitte nicht Folge Aeben, wird dagegen von Fall zu Fall i
grössten
einzelnen Schülern gern auch für längere Zeit freien Eintritt!
äass falls
gewähren. B
ihm die
c) Sammlungsangelegenheiten: B
t, die
Der wissenschaftliche Ausschuss der Ausstellung 1
: zur
»Der Rhein, sein Werden und Wirken” hat um leihweise Uber- 1
.1.
lassung einer Reihe zoologischer, geologisch-paläontologi- I
s n.
ru
1 scher und mineralogischer Objekte gebeten, die von den 1
m
Brasili-
ckgekehrt.
klichen
«UM einzelnen Abteilungen zusammengestellt und in einem Last- 1
auto ( und zum Teil per Bahn) expediert werden. Das Aus- | packen und Aufstellen der paläontologischen Objekte in i Koblenz (und beim Rücktransport seinerzeit auch wieder |
eser Expe-
das Einpacken) wird nach Vereinbarung von Prof. DßEVERMANN 3
von
mit dem Ausschuss der Ausstellung von unserem Oberpräparator :|
ende
ORR. STRUNZ bewerkstelligt. —Sämtliche Kosten trägt die :■
r Ausstellung »Der Rhein, sein Werden und Wirken» in Koblenz. 1
en ans
d) Geschenke:
pes auf,
Die Riesen-Crang-Familie ist von Geheimrat Dr. A.
ycehren.
2
v. WEINBERG dem hiesigen Zoologischen Garten gestiftet '
'on
worden mit der Bestimmung, dass sie nach dem Tode ins
"bisher
„ Museum kommt. Der Vorsitzende spricht Geh. Rat von WEINBERG j
den Dank der Gesellschaft aus. -(Das Weibchen der Grang- ;
l-ation§7
Familie ist leider heute schon eingegangen und kommt morgen
« rr\G. Mn i
r Ostern
t
■ Für die Beschaffung einer Harpyie hat Korn. Rat
die den
Wm de NEUFVILLE einen Betrag von 100 Mark gestiftet.
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