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unumgänglich nötig sind und bereits für den 1. April dieses Jahres bevcrstehen. Von den übrigen Ausgaben sind die für unsere Zeitschriften am wichtigsten. Durch die Vermittlung von Rudolf FLINSCH gelang es 80 000 Bogen Papier für «lenckenbergi ane und Abhandlungen vom Süddeut- sehen Papierverband zum Selbstkostenpreis zu kaufen (Preis M. 2400.-, bisher gedeckt M. 1700). Der im vorigen Jahr abgeschlossene Vertrag mit der Firma WERNER & WINTER., wurde vorbehaltlich der Genehmigung von Direktion und Verwaltung dahin abgeändert, dass diese Firma je 15 B ogen j Bericht und genckenbergiana” und 10 Bogen Abhandlungen* druckt und einschliesslich der Separate buchtechnisch fertig h erstellt, wofür sie M. 70 pr o Woche erhalten soll. Die Gesellschaft stellt das Papier und das gesamte Illustrationsmaterial ; die Kliehees für den Bericht 1924 hat in freundlicher Weise die Bauersche Giesserei (G. Hartmann) unberechnet zu liefern übernommen.
Der Nutzen unserer Zeitschriften, für_den schnell wachsenden Tauschverkehr, dessen Förderung der Energie von Dr. WEINREICH viel verdankt, und für unseren jungen
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Gelehrtennachwuchs lie 0 t auf der Hand. ,Senckenbergiana sind dank der ausgezeichneten Redaktion von Dr. Richter ein hervorragendes Organ geworden. Für die Abhandlungen wird ein Band S|?nien beabsichtigt, wofür grosse Arbeiten
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zugesagt sind; die Gesellschaft äwe**#? diesen Band 'fmw/SrwMt/» fte/nfa ihren spanischen Mitgliedern "widmen. Hoffentlich ist die Gesellschaft in der Lage, den,Bericht vom Herbst an ihren Mitgliedern wieder unberechnet zur Verfügung zu stellen, wobei vielleicht besseres Papier gewählt werden kann; ist mwwm eine Verstärkung auf 6 Hefte
bald in Betracht zu ziehen. Studienrat BUSCHMEYER hat die Verteilung der Berichte durch die Schulen durch famm Heranziehung geeigneter Kollegen in dankenswerter Weise vorbereitet.
Die übrigen Unkosten werden durch fortwährende