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Ueber die erheblichsten Ereignisse in der Stiftung vom 1. Juli 1852 bis 30. Juni 1853 und über die ihr zu Theil gewordenen Geschenke und Vermächtnisse theilen wir nun Nachfolgendes mit.
§. 1 .
Mit dem systematischen Ordnen, Aufftellen und Verzeichnen der Sencken- bergischen Bibliothek, bestehend aus den vereinigten Büchersammlungen des Senckenbergischen medizinischen Institutes, der naturforschenden Gesellschaft, des physikalischen, ärztlichen und geographischen Vereines ist im verflossenen Verwaltungsjahre ein bedeutender Fortschritt geschehen und bereits sind die Verzeichnisse der geographischen und botanischen Abtheilung im Drucke erschienen und gegen geringe Vergütung im Bibliothekslokale zu erhalten. Wir verdanken diese mühevolle Arbeit dem einsichtsvollen, fleißigen Bemühen der Bibliothekare, Herren med. Drs. Christian Fresenius und Knoblauch und mußten daher um so schmerzlicher den am 26. September 1852 erfolgten Tod des ersten derselben empfinden. Schon mehrere Jahre früher, als er am 2*7. September 1849 zum ersten Bibliothekar ernannt worden war, hatte er sich aus freier Neigung mit den Vorarbeiten zur jetzigen Einrichtung der Büchersammlung in eifriger Hingebung beschäftigt.
In Anerkennung verdienstlicher Widmung wurde am 21. Oktober 1852 der bisherige zweite Bibliothekar, Hr. med. Dr. Kn ob l au ch, zum ersten und an dessen Stelle Hr. med. Dr. Bagge zum zweiten Bibliothekar ernannt.
§. 2 .
Die anatomische Sammlung ist durch schätzbare Geschenke mehrerer hiesigen Aerzte, sowie des Hrn. Staatsrath Dr. Adelmann in Dorpat und Prof. Dr. Fick in Marburg vennehrt worden und gerne überließen wir die Benutzung der Anstalt während des Sommers 1852 dem Hrn. med. Dr. Mettenheimer, welcher mehrmals wöchentlich eine Anzahl seiner Kollegen zu mikroskopischen Demonstrationen daselbst versainmelte.
Während des Winters 1852 — 1853 benutzte Hr. med. Dr. de Neufville ein Zimmer der Anatomie zu chirurgischem Unterriä)t für Assistenzchirurgen.
§. 3. i
Ein testamentarisches Vermächtniß des verstorbenen Hrn. Joachim Andreas GruneliuS von 1000 fl. für das medizinische Institut, am 10. Jan. 1853 von