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und geschlossen, und von der andern Seite für die Annehmlichkeit der Stadt und ihrer Bewohner in neuen Communicationswegen gesorgt wurde. Alle diese Plane sind zwar ihrem endlichen Abschlüsse nahe und entgegen gereift, sie würden aber ohne die eingetretenen Zeitverhältnisse ihrer weiteren Ausbildung und Vollendung näher stehen. Die Zeiten an sich erforderten in gesteigertem Maaße Ruhe und Besonnenheit im Fortschreiten eines Beginnens, das gleichfalls für Jahrhunderte gelten soll, und die Behörden, ja viele Individuen waren so in Anspruch genommen, daß hierdurch Verlangsamung des raschen Anlaufes geboten oder begünstigt wurde. Bis zur nächsten Berichterstattung werden hoffentlich diese Saaten in entfalteten Blüthen dastehen und diese segensreiche Früchte bringen.
8. 3.
Noch ist in den Annalen unsers Hospitales der verhängnißvolle 18. September 1848 zu bemerken. Der Barrikadenkampf entwickelte sich an diesem Tage in der Nähe und mit am heftigsten in den an das Hospital stoßenden Straßen, Bleichstraße und schlimme Mauer genannt. Sogleich eilte das mit der Specialaufsicht des Hospitales betraute Administrations-Mitglied dorthin und gab die Ordre und bewirkte, daß alle Verwundete oder Todte ohne Ansehen ihrer Qualität in das Hospital ausgenommen wurden. Das Wärterpersonale folgte willig und mit freudiger Hingebung dem Führer auf den Kampfplatz und brachte mit eigner Lebensgefahr die schwer Verwundeten in sicheres Asyl. Es fand sich auch sogleich eine mehr denn hinlängliche Anzahl von Aerzten ein, die die Gefahr des Weges nicht scheuten und Assistenzhülfe darboten und tüchtig Miteingriffen, so daß in möglichst kürzester Frist alle Verwundete, Alle, die sich eben noch im feindlichen Kampfe entgegenstanden, unter einem friedlichen Dache freundliche Aufnahme, Hülfe, Verband und Erquickung fanden.
Da das Militairhospital außerhalb den Ringmauern der Stadt liegt, ja der Weg dahin von dieser Seite aus gar nicht prakticabel war,