ohe von 3000 gii im Sinne dev §.§. 1012 u. 1013 des B.G.B,
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In Falle Aas Erbbaurecht nach den Universität »vertrage ein- iial sein Ende finden sollte, bleibt Ä die Stiftung berechtigt, die Weitergewährung desselben für nlleseit gegen einenden Werte des Grundstüoks entsprechenden iflrbbausine su verlangen.
An der Ausstattung des Instituts mitd Unterrichtsmitteln, Tafeln, Zeichnungen, Präparaten murde stäktg weiter gearbeitet. Das Mobiliar und die Zahl der Mikroskope wurde so seit vermehrt, dass das Institut in Stand sein wird, die der Grösse seiner Räume etwa entsprechende Zahl von 200 Studenten aufsunehmen, wenn einmal der Krieg sein Ende nimmt. Der Betrieb und 44# Unterhaltung der Anatomie verlangte im Berichts\ Jahr einen Kostenaufwand von M. 34.706. 62- / hiersu leistete die Universitätskasse einen Zueohuss von M. 17.503. 53-, Währen des Bericht Jahres wurde das anatomische Institut in ganz besonderem Messe durch den Unterricht in Anspruch genommen. Unmittelbar nach Schluss des Sommer-Semesters begann ein Kriegsferienkurs, der erst bei Beginn des Wintersemesters endete. In Sommersemester 1917 wurden felgende Verlesungen und Kurse abgehalten:
1. Prof. Göppert: Systematische Anatomie II. Teil ( Nerven
system, Haut_u. Sinnesergane ) 6 ständig- 42 Zuhörer.
2. Pref. Bluntschli: Osteelogie , 3 ständig. 35 Zuhörer.
3. r n Entwiokelungsgesohichte, 3 ständig.
40 Zuhörer.
4. » Göppert:u. Bluntschli :Kurs der Bistelegie u. der
mikroskopischen Anatomie, 6 jtündig.
SO Teilnehmer.
Während des Kriegsfsrienkurses hatten die feilnehmer Gelegenheit das Gesamtgebiet der Anatomie durehsuarbeiten. Es fanden etatt: 1. Repititionen der Anatomie
2. Präparierübungen
3. Histologischer Kurs.