4 . 9 . 194*5
Sehr geehrter
Herr Direktor!
Wochen hohe i
Schon sei: dr-i Wochen hohe i h vor, noch ’ort su kom en und persönlich mii Ihnen me gen des Zementes sic sprechen. Aber leider *us;fe io' von Tag su Tag en Ptan verschieben, cla andere Dinge mich hier in Frankfurt a. x. fecthi< Iten und meine Abwesenheit nicht zaliessen.
Hier in Frankfurt geht das Hinaus werfen der Uctic-u Iccsii litten nach wie vor weiter. Vor einigen Tagen sind allein 60 Profe- seren an .der Frankfurter Universität davon letro fen worden, darunter befinden sich auch Profi Richter and meine Wenigkeit. Die Gesellschuft ist bis Jetzt noch nicht in- den Blickpunkt gekommen und dadurch verschont geblieben. Fit aus ■'ieoem Grunde machte ich. alles tun, um die Angelegenheit so sc nell wie möglich in Gcng su bringen. Der Ober bürgerreist er hat persönlich das Museum besucht und aie Arbeit g>neh:igt. Etwa 15 Arbeiter, ab nächster Woche wehre heinlicl 23 Arbeiter, ste : e- zur Verfügung. Der gesamte Schutt ist bereits vom Dach herantergeworfen worden und liegt su hohen Bergen aufgeschüttet um das
:iso> mas\eine ist euch bereits gestellt, so dass nun Batondurh- herc ngegcncen werden kann.
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Allein ohne Sie und Ihr Eingreifen würde ich nicht vorwärtskommen* Ich bitte Sie daher instäwigst wiederum mir bsw. der Geselle-ha ft helfend zur Seite otehen und die Ausführung der Arbeiten durch die Lieferung von Zement ermöglichen su edlen. Ich ho„fe, dass Sie mir einen zusagenden Bescheid