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Sehr geehrter

Herr Direktor!

Wochen hohe i

Schon sei: dr-i Wochen hohe i h vor, nochort su kom en und persön­lich mii Ihnen me gen des Zementes sic sprechen. Aber leider *us;fe io' von Tag su Tag en Ptan verschieben, cla andere Dinge mich hier in Frankfurt a. x. fecthi< Iten und meine Abwesenheit nicht zaliessen.

Hier in Frankfurt geht das Hinaus werfen der Uctic-u Iccsii litten nach wie vor weiter. Vor einigen Tagen sind allein 60 Profe- seren an .der Frank­furter Universität davon letro fen worden, darunter befinden sich auch Profi Richter and meine Wenigkeit. Die Gesellschuft ist bis Jetzt noch nicht in- den Blickpunkt gekommen und dadurch verschont geblieben. Fit aus'ieoem Grunde machte ich. alles tun, um die Angelegenheit so sc nell wie möglich in Gcng su bringen. Der Ober bürgerreist er hat persönlich das Museum besucht und aie Arbeit g>neh:igt. Etwa 15 Arbeiter, ab nächster Woche wehre heinlicl 23 Arbeiter, ste : e- zur Verfügung. Der gesamte Schutt ist bereits vom Dach herantergeworfen worden und liegt su hohen Bergen aufgeschüttet um das

:iso> mas\eine ist euch bereits gestellt, so dass nun Batondurh- herc ngegcncen werden kann.

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an

herum. Dir ßeto: ie Errichtung d^t

Allein ohne Sie und Ihr Eingreifen würde ich nicht vorwärtskommen* Ich bitte Sie daher instäwigst wiederum mir bsw. der Geselle-ha ft helfend zur Seite otehen und die Ausführung der Arbeiten durch die Lieferung von Zement ermöglichen su edlen. Ich hofe, dass Sie mir einen zusagenden Bescheid