Schenker ^ S
der Wirbellosen/"ohne Insektenlu. Verg,1 .Anatomie
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Professor Dr. W.H.Hoffmann, Havana ; Hauptlehrer M. Haesslein,Merken- dorf; Fräulein E. Fo erstes - Dr.O.R.Boettger, Berlin; - vr. H.Wagner, LLexloo; - Professor Vr.H.Lauterkörn, Freiburg i.Br.; - Stud.Hat vr.
H.Hoffwann, Frankfurt a.M.; — Stud.A.Zilch, Offenbach; - vr. vahwer.
Lad Soden; - G.Sohlee, Flix,Spanien; - Vr. I.Szabo, Budapest; - Dr.
Karl Ermisoh, Berlin; - Pfarrer Herchenröder, Frankfurt a.M.; - vr.
Hühl, Valparaiso; OmillgtBbuai u l e r Liebl o r, Fran kfurt a.M.~;~-^~£Fr- F r eu K o l, Fim r irfml - K.v.d.Trappen, Wesel; - R.Catala, Madagaskar;
Oberstleutnant i.R. R.Leon, Frankfurt a.M.; — E. Buchka, Frankfurt a.M.—
K. Jagsfcy, Frankfurt a.M.; - Frau E. Raab, Frankfurt a.M.K. Fernau, Frankfurt a.M.; - Prof.Dr.W.Wolterstorff, Magdeburg; -
Von besonders wertvollen Zuwendungen, die nicht mit der Nennung ihres Hebers abgetan werden dürfen,sind zu nennen: die etwa 1000 Nummern umfassende Sammlung jetztzeitlicher Mollusken von herrn L.Henrich, Frankfurt a.M., einem Neffen unseres ehemaligen hochverdienten Sek- tionärs Professor Dr. O.Boettger. ferner die aus auserwählten Stücken bestehende, meist aus ^eeresmollusken sich zusammensetzj^ende Sammlung des verstorbenen Herrn H.Holz, die uns durch seine Gattin überwiesen wurde. Zum Schlüsse müssen wir der vielen und inhaltreichen Sendun^n unseres korrespondierenden Mitgliedes, Herrn Dr.Kohl—Larsen gedenken, die unsere Bestände an ostafrikanisehen Tieren/verschiedendsten Ordnungen in willkommendster "eise ergänzten und die aoek- eine ganze Reihe von für die Wissenschaft neuen Ä rten enthielt.
Überraschend gross war die Zahl der durch Früchte eingeschleppten tropischen Tierarten, die unserem Museum durch Herrn Sanitätsbeamten Liebler von der Grossmarkthalle und Schüler J.Frenkel zugingen.
Die im Vorjahre begonnenen Beziehungen zu dem Untersucher des vorgeschichtlichen Renschen in der Bukowina und deren Randgebieten, Dr. C.Ambrojevioi an der Universität Cernau^i, wurden in erfreulicher Weise fortgesetzt; auch diesmal wieder gelang es,dem Untersucher durch Mitteilung der Lebensbedingungen der in den vorgeschichtlichen Siedlungen Vorgefundenen Landschnecken wichtige Hinweise auf das damalige Klima zu geben