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b) Einig® weitere Kraft© (Kenntnisse in Sprachen und Erkunde, gute Handschrift, Maschinenschreiben, grösste Sorgfalt,hohes Verantwortungsbewusstsein) zur Verfügung zu stellen.—
Als geeignet hierfür wird uns vom Kuratorium der Universität Frau AEKNE BHIHCEZU empfohlen, die durch ihre Vorbildung (Kenntnis des britischen Museums) auch uns als brauchbar erscheint.
Durch den G a udä>zentenführ©r, Herrn Prof„Dr.GUTHKKNN werden wir darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Gewährung unserer Bitte auch von anderen Behörden befürwortet wird.
Zu 2. Das Museum, obwohl eines der grössten der Erde, und mit kriegswichtigen Forschungsanstalten verbunden, hat als einziges keinen hauptamtlichen Direktor, obwohl es (im Gegensatz zu allen •] übrigen Museen) auch die Mittel für den Betrieb und die Gehäl» j ! ter des wissenschaftlichen und technischen Personals überwie
gend selber aufbringen muss. Da dies© Einnahmen s.T. in klei- .
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nen Betragen (bis zu HM.1.- monatlich) singehen, Ist die Gs» j\ schaftsführung schwierig.
Zu den vielfachen Aufgaben des Direktors, die ihm bereits im Frieden obliegen, kommen gegenwärtig noch die Luftschutz« arbeiten und die Durchführung der Sicherungsraassnahmen in allen Abteilungen.
Diese gesagten Pflichten habe ich als Ehrenämter neben meinem Beruf als Geologie-Professor und Direktor des Geol.Palaon* toXcgievher* Instituts der Universität übernommen. Ich konnte
das, weil ich in Dr.REULIKG einen Mitarbeiter hatte, der mir
um! verantwortlich
manche öirektoralen Aufgaben selbständig abnahm, wozu er durch 14-Jährige Einarbeitung besonders geeignet ist.
Als ich -ährend der ersten Kriegszeit bis zur Uk.-Stellung