man dies« empf Indlleben S^Hmalungen au oh nur» wenig« Wochen sich salbst überlassen, so würden sie einen schweren, nicht wieder gut au machen* den Schaden nehmen. Die Konservierung verträgt keine Unt.ejpfrgjohung«

Die Zerstörung durch Schädlinge (di© vielen Sausendels von Insek» tsn-.Lüsten, die Hunderttausend« von Vögeln und Fellen müssen in schneller Folge ständig durch die LntwssungSELinrichtungen geschleust werden), die Verdunstung der SO C00 Alkohol-Präparat« erfordern unab» lässige Nachprüfung und Abhilfemassnahmen.

Hierzu kommt die Überwachung der Einflüsse von Wasser, Frost und Austrocknung. Di© Erhaltung einer glelchmassigen Temperatur ist für Voraussetzung.

Ist es schon is Fr .leien nur bei grösster Aufmerksamkeit möglich, die Sammlungen und damit das unentbehrliche Hilfsmittel für alle weig teren Forschungen vor diesen Schaden zu bewahren, so ist das wahrend Her Luftschütz-Massnahmen noch sehr viel schwieriger geworden. Die Un* terbringung in dafür hiebt bestimmten Säumen, erhobt sowohl das Lin» dringen der Schädlinge, die Xösperatursehwankungen und namentlich die

Schinyselbildung. ^ t

Die z.2.notwendige unübersichtliche und dicht gadrapgte Unter* briiyung fügt zu dien kJ^ervierungsarbeiten noch dis koroerlish sch Arbeit hinzu, die durch das ständig« Umstellen und den Transport der unter Aufsicht zu haltenden FonSChurgs-.Sanmlungen notig ist. Die technischen Laborantinnen bedürfen der Unterstützung durch stärkere Kräfte.

Den wirksamsten Schutz gegen öl® vor allem zu erwartenden Luft* Schäden bildet die Kennzeichnung und KataloHisierun«* der einzelnen Stucke » hauptsächlich der Gestein»proben upd Fossilien. In den War« schauer Museen habe ich mich 1§42 persönlich davon überzeugt, wie verhängnisvoll schon da» blosse Umstürzen ©ine» Schranke© sich aus* wirkt, wenn die Kennzeichnung und Katalogisierung nicht durchgeführt ist. Der gesamte Inhalt wird schon dadurch wertlos, Ja sogar irre-