schätz* uaw. unentbehrlichen Fürsehungssarsmlungsn {fiepen Geld- und Kulturwert übsrhauit nicht abzuschatzen und unersetzlich ist), sind äis is Museum im Gang befindlichen Forschungen v ?n unmittelbar kriegs ent scheiden fiep Bedeutung, wie aus Leus, Urteil fies Beauftragten für die Gewinnung fies rumänischen Erdöls (siehe unten) hervorgeht«
Obwohl diese Tatsachen aller. Frankfurter Behörden bekannt sind, gehen wir in Folgendem eine ausführlichere Begründung für den Fall, dass eine «ussenstshsnde Stelle eich darüber zu unterrichten wünscht. Die grosse Verantwortung, die uns auferlegt ist,verpflichtet uns da« zu.
vis Schliessung der SehaussmDlunK »rar bereits von uns selber bei Xriegsbeginn vorgenomeen worden, um alles Personal für die Schutzarbeiten freizumachen. Kur auf den Wunsch der Behörden, die dem breiten Publikum Freude verschaffen wollten, wurde die Schausasmluns in beschranktem Masse wieder geöffnet, allerdings nur an den Sonntagen, was durch Überstunden des Vorhände« nen Personals möglich war. An den Wochentagen werden nur Lazarette, Wehrmacht, Schulklassen und einzelne vertrauenswürdige Interessenten eingelassen, ebne Beanspruchung von Personal. Auch alle Arbeiten in der Schausammlung wurden am ersten Kriegstag eingestellt $ ledigl ich
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der 70-Jahrige Maler LSPERRE arbeitete an Vormittagen an der Voll» düng der Lebensgruppen weiter.
Die völlige Schliessung der SchauSammlung hat also im eigenen Wunsche des Museums gelegen und ist für seine Erhaltung nicht wesent«
lieh« : .
• > ^gorscfaunfta-Samlunftcn and Forschung»-Anstalten des Museums.
Die Bedeutung dieser einzigartigen, nicht wieder zu beschaffenden
und meist sehr empfindlichen schütze besteht nicht nur in ihres fl«
n&nzieilen Werte, obwohl dieser ausserordentlich gross ist. Schon
einzelne Stücke erreichen den Wert von 1 Million Mark und sind selbst dafür nicht wieder zu gewinnen. Der Gesamtwert der Sammlungen ist
überhaupt nicht abzuschitzen (genannt seien nur die über 10 000