Frankfurt a.M. 17.Növember 1944.

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Lieber Herr Professor!

Auf einige Punkte Ihres heutigen Schreibens kann ich gleich eingehen.

1 und 2. Auszüge entnommen.

3 und 6. Versicherungsrechnungen gehen in Ordnung, nach Prüfung zurück.

4 und 5. Erledigt. ; iv '

7, 8 und 10 ( 9 fehlt). Desgleichen. v v y :

11. Prüfungen und Eintragungen in die List? werden vorgenommen. Betr.

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der Quittungen werde ich nur noch ordnungsmassige »»Rechnungsbelege« annehmen. Ebenso die Reiseberichte mit genauen Angaben über- Arbeiten usw. in der von Ihnen vorgesohlagenen Weise. So weit es mir möglich sein wird sollen Sie diese Berichte binnen drei Tagen nach Rückkehr d erhalten. Zwar habe ich von Frl.Dr.Franz bisher einen solchen über ihre Reise nach Rahmholz in der. vergangenen Woche noch nicht.erhal- - ten. Ich bat am Montag Frau Lührmann darum, die mir erklärte, dass Frl.Dr.Franz den Bericht machen und hier herschicken würde. Oder haben Sie ihn vielleicht unmittelbar erhalten?

Der Bericht von Pape wird inzwischen in Ihren Händen sein.

12. Nach nochmaliger Überprüfung und ergänzenden Arg ben zurück. Die Be­träge stimmen.bis auf die Differenz von 0,01 M. Nach unseren Aufzeich nungen hätten wir diesen noch zu zahlen. - r

13 . Herr Dause >vill Ihnen die Rechnung von Burkardt durch seine. Tochter

nochmals zuleiten, damit Sie sie abstempeln, denn so glaubt er, dass

sie ihm vom Kurator1 um.nicht abgenommen wird.

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14. Der Brief an Herrn Kramer wird weitergeleitet.

15. Stempelfarbe k- w ro r t -f m-Montag . rfwJyvC

16. Frl.Meurer ist Dienstags und Freitags in Michelnau.

17. Adressen notiert.

18. Die gewünschten Durchschläge liegen hier bei, desgleichen die Unter­lagen betr. Gauterin. Mit der Zusammenstellung über den vom Kriegs­schädenamt arrechneten Betrag für Mietausfall sind wir seinerzeit