verma^, sondern nach wie vor auf die alter. Erträgnisse der ver­schiedenen Stiftungen aus besseren Zeiten angewiesen.

Wir haben uns in dieser- verzweifelten Lage ir.it einem Hilferuf an unsere Freunde gewandt und haben sc zahlreiche zum Teil rührende Schreiben aus allen Kreiser, erhalten, dass ^r gesehen haben, wie ausserordentlich tief die Liebe zum Ser.ckenberg in den Herzen der Frankfurter wurzelt. Das hat uns neuen Mut gegeben. Wenigstens der Versuch zu wa^en, aus der entsetzlichen Lege h s raus zukommen und uns so 1: rge zu halten, bis wieder bessere Zeiten kommen. Und darum richten wir auch an Sie, hochge- erhte Herren die dringende und herzliche Bitte, zu erwägen, ob es nicht in Ihrer Macht steht, uns in irgendeiner F.rm. zu Hilfe zu kommen. 'Wir erlauben uns Ihnen unsere Aufruf vom. November 1919 beizulegen und wären Ihnen von ganzen Kerzen dankbar,

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es Ihnen möglich wäre, uns mit einem angemessener. Betrage zu unt;r stützen.

In ausgezeichneter Koch t chtung ganz ergebenst die Direktion

der Senckenber-gi; eben Naturforschenden Gesellschaft u.i.d.N.

I. Direktor.