Bitte- vörzuttfagen, die ich mit ihmbesprochen habe und die um erer Ansicht-nach 'den .einzigen Weg bedeutet, in der. Zeiten der unerhörten MarkSchwankungen ein gemeinnütziges Institut, das nicht von Staat und ..Stadt abhängig ist, zu retten. Wir müssen ira Ausland, 'wc stabile Valuta herrscht, Reserven schaffen, die bei einer Bank auf bewahrt werden und auf Abruf zur Verfügung stehen. Wac nützen uns selbst 10 000 Mitglieder, wenn ihr Jahresbeitrag im Oktober zwar reichen ausreichen würde, in Januar dagegen nicht mehr die Hälfte Dotiertet? Gelingt es uns -im Auslands einen Stamm von Mitgliedern zu schaffen, die etwa den Jahresbeitrag zahlen, den sie für eine wissenschaftliche Gesellschaft., ihres Landes bezahlen würden (wobei natürlich der Wohl­tätigkeit keinerlei Sei-.ranker, gesetzt sein seilen), so- konnten wir auf einen bestimmten Teil unseres Finanzbedarfos rechnen, bor .ms nicht entwertet wird. Ich stehe im begriff einen Teil dieses Geldes

im Spanien bereit zu stellen, wo ich irr. Janusr sein werde. Glauben Sie, dass es möglich ist, Deutsche in England zu finden, die eisen, wenn auch nicht sehr höhen jährlichen Beitrag für uns ü^-rig hauen? Vielleicht lesen Sic die beigelegten Zeilen einmal durch und, wenn Si Zeit haben, so antworten Sie mir vielleicht, ob Sie glauben, da s es

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