1. Januar von den
von 10 Mark zu bezahlen. Ich furchte, da*.? wir am 12000 Mitgliedern nur noch etwa 4000 bis 4500 übrige bohalt^r. ward?n. Das macht 45 000 Mark Einnahmen im besten Falle und da unsere Zinsen mit dem ganzen Vermögen in der Inflati nszeit in Fortfall kommen, so ist das die einzige Summe, auf die wir mit Sicherheit rechnen können. Dieser steht ein Bedarf von gering gerechnet von 100000 Mark gegenüber,. sodass für 55000-Mark zunächst keine•Deekung- vorhanden ist.
Ich werde nun .im, Dezember an eine grosse 7 , a v l von Firmen • schrei ben und diese bitten, uns wie im, vorigen Jahre monatliche Beiträge zu En Gehältern zu zahlen, damit wir wenigst ^ns--unsere Angeste.il ten und Beamter., ••’eren Zahl v.ir schon stark verringert haben, halten können.
Einen .Teil dos Fehlbetrages wer^e ioh auf diese Weise vr hl !■■-'rei r.bekcm- r.en; der grossere Teil aber bleiet sicher offen. Und wie ici diesen bekc mr.en soll, weis© ich einstweilen nicht.
Sie seien, rosig ist unsere Lago nicht und Sor.-en haben wir nach wie vor genug« Von Zeit.zu.„Zeit geht mir .dar Gedanke durch den Kopf, cb os nicht, wenn in einzell r.en .Landern wieder .Kapitalien gesammel* worden kennen, möglich ist, dort ähnlich wie in Deut ohl'and eine ^ Sicherstellung;, des einen oder des tarieren Beamten durch die, Stiftung eines kleinen Kapitales zu erreichen. Iqh denke dabei .speziell an di_ Vereinigt en Staaten und habe .auch ,an Sie gedacht. Ich wei-ss sehr wohl, dass das Zukunftspläne -sinö* Aper, die Sorge, um unsere Leute, die nicht einmal, für. die f»egenv;apt, . geschweige deprr für ihre Z-uku. ft - i t Ihrem Einkommen gesichert sind, ist di.eb schwerstSj,/ die-unsere Gesell rchr ft hat. Ein. Durchscnittsjaliresgeht. eines Präparators belauf 1 sich auf et.w&‘4000 Mark und: wenn mir davon nur -, einer v ier zwei . abgenommen würden, so verringert.sich das Defiziet gleich ganz erheblich. Ich .habe uch ■ Aussicht ,vdass > wdeutbehe--Firmer in. dieser Richtung eingrei-