nun zv der letzten Frage,die Ich leider neulich

(

^ ~ , , . .... - , - -zu beantworten

..-An Gutachter-gebuhren nahmen wirjReisekosten sowie Tap*e- 10 RM Tage-und j 8RMUe£ernaqhtungsgeld)£ bei kurzen Beratungen

und ...-v-s ö ld 6 T*

Kleinerer Gemeinden etwa^-I'"M',groIererGemeindenuVKleinere Städte etwa 100 RM größerer Städte 150-200 RU.Bei größeren Gutachten konnte sich diese Sondergebühr,die immer zur Staatskasse floß,auf bi 500 RIÄ erhöhen.Bedürftige Gemeinden (Bescheinigung des Landrats erford lichjwurden -wie alle Reichsbehörden - umsonst beraten,mußten aber die Kosten iür Reise und Tagegeld bezahlen.Bei Beratung privater Unternehmen,die im öffentlichen Interesse arbeiten,können je nach Ob jekt höhere Gebühren erhoben werden.

Das Schreiben des Herrn Oberbürgermeisters werde ich beantwor­

ten,sowie ich die Stellungnahme der Lachoarbezirke weiß.Vorher werde ich ein kurzes Bestätigungsschreiben hinsenden vor allem mit unserem großen Dank für die Hilfsbereitscnaft der Stadt Frankfurt.Unser Dankgefühl dem Senckenberg vor allem Ihnen gegenüber ist aber nicht geringer.Ich weiß,daß wir ohne >3hre entscnlossene Initiative noch lange nicht so w«eit»wären. _

o

Berlin hat sich gemeldet.Sie möchten uns alle anscheinend,so­bald die Verhältnisse es erlauben,nach dort zurück haben.Ich werde mich aber auch dann mit allen Mitteln für die Beibehaltung einer größeren Zweigstelle 3TK1TKFURT einsetzen.

Seien Sie nochmals für alle Ihre

dankt.Empfehlen Sie mich »bitte,Ihrer besten Grüßen auch von meiner Frau

Bemühungen herzlichst verehrten Familie.Mit

be-

den

stets

Ihr