die um meisten Ergebnisse verspricht, die auch einem grossen

Publikum das meiste Interesse abrictigt. Wenn wir in der- Lage sind,

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für die Erforschung des Lebens der Vorzeit auch nur eingermasson

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orwahnenswerte Mittel aufzubringen, sc kennen wir auch in der schweren Zeit einen ruhigen stetigen Fortschritt vreiterführen.

Wir w.-llen nicht konkurrieren mit amerikanischen, oder englischen Museen, wir wollen auch nicht lediglich für Schauzwecke arbeiten, sondern wir- w. 11en die Erkenntnis des Lebens der Vorzeit fördern.

Und nun dis Frage. Halten Sie es für möglich, aus als einem der Länder, mit glücklicherer Valuta einen i?etra._ von ungefähr 10 000 Mark pro Jahr* zu bekommen? Air. Heesten würde natür lieh ein Kapital begrüvst werden von rund 200 bis 250 000 Mark, um gerechnet etwa 30.000 Peseten, dessen Zinsen den erwünschten Be­trag gäbe. Aber man könnte auch daran denken, dass regelmäßige Zuschüsse^ für eine grossere Zahl von Jahren uns gestatten würden, alljährlich die .genannte Summe für diesen Zwefek aufzuwenden. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir helfen würden, die nötige Summe zu beschaffen, ich bin gern bereit, alle Briefe zu schreiben,

Sie für nötig halten und meine, es müsste mit Ihrer Unterstützung gelingen, entweder den regelmässigen Zuschuss oder sogar viel­leicht im Laufe einiger Jahre des Kapitol sicher zu stellen.

Bitte schreiben Sie mir recht bald, .b Sie für möglich halten, dass uns zu unserem Jubiläumstage eine derartige Hilfs­aktien aus den schwersten Sorgen reisst.

Ich hoffe, dass es.Ihnen und Ihrer Famulie recht gut geht und bin mit den herzlichsten Grüssen von meiner Frau und mir

Ihr