auszunutzen, um unseren Aufruf möglichst zu verbreiten und gewissermasse' in ihreifi Lande eine Art Zweigesellschaft er Senckenbergisehen Naturfor­schenden Gesellschaft zu bilden. Dass ich mich an Spanien an Sie gewandt habe, ist bei unseren persönlichen freundlichen Beziehungen selbstver­ständlich. Ich glaube auch heute noch;, - lieber Dr. Müller, dass es gehen muss. Drei Mitglieder haben Sie bereits: die Herren Dr. Müller, Marten und Faust. Diese sollten" ihre Jahresbeiträge, sagen wir einmal 100 Pese­ten alljährlich an Sie oder Ihr Bankkonto abführen, dass Sie uns zur Verfügung stellt. Wir liefern Ihnen unseren Bericht», dessen Verbesserun

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und Ausgestaltung mir besonders am Herzen liegt..

Wenn Sie in dieser Weise vergehen wollen und wenn jeder von den dreien, die dr.s Zentrum bilden, sich für uns einsetzt, so bin ich bereit, Ihnen eine geeignet scheinende Zahl von Werbeschreiben, deutsch oder spanich, sowie Freihefte unseres Bericht*, in gleicher Zahl zur Ver­fügung zu stellen, derern Versendungan die einzelnen Stellen vohl von Flix aus geschehen müsste. Wieviel Jahresbeitrag der einzelne zahlen sollte, überlasse ich ganz und gar Ihnen. Ich schätze, 50 bis 100 Pesete je nach der Lage des Einzelnen, jährlich, würden nicht zu viel sein.

Ich möchte nicht gern an die Herren Marten und Fausct ben, ohne dass ich von Innen v/eiss, ob überhaupt etwas derartiges mög­lich ist. Wenn es aber möglich ist, so bitte ich Sie um ein paar frennd liehe ganz kurze teilen und §ie sollen alles für die Werbetätigkeit in kurzer Frist haben, was Sie brauchen. Habe ich erst ein Landur Hilfeleistung gewonnen, und es wäre nicht übel, wenn Spanien an der Spit ze marschierte, so gewinne ich i uch weitere, wobei ich ganz besonders a an Amerika denke.

Mit freundlichsten Guussen an Sie und unbekannter Weise an Ihre verehrte Gattin

stets Ihr

uch meine Frau lässt herzlich grüssen.