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■ leiden muss.
Ein M 9 .rkst.urz, wie die letzten, lässt sich auch mit äusser-
ster Energie nicht sofort Ausgleichen -mehrere Marksturze bringen die
Existenz des Museums in schärfste Gefahr’
Der Zweck des Museums ist der -gleich e — w ie der^dos Londoner British jt n^Binn nf 1-■■ f H- K + . - n r y - ; mit, dem dnn MngftH-m . «t te . t-r in
engen Beziehungen stand und steht^ Forderung der wissenschaftlichen Erforschung der Uatar und ihres Werdeganges, sowie Verbreitung der gesicherten Ergebnisse^ in den weitesten Kreisen. Fast 100 000 Besucher (mehr al.s ein Fünftel der ganzen Einwohnerschaft von Frankfurt l) und über'10-000 Schüler im Jahr finden Belehrung und Freude in ihren Muse-r
stunden, finden edlere Beschäftigung ai^ Kino jtnd andere Zerstreuungen.
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Die gemeinverständliche zeitschrif ^^th 5 -s^\ Natur und. Museum „ wird von über 10 000 Menschen regelmässig gelesen und verbreitet reiches Wissen.
Die exakte Wissenschaft wird durch zwei im In- und Aus
lande verbreitete‘und hochgeachtete wissenschaftliche Zeitschriften
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befördert, die
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^ rha -l t e-g^—Dle naturwi 3 »• e nschaft 3 ichs Fakul tät der Universität Frankfurt erhält Ihre Arbeitsmöglfchkeit fast ausschliesslich durch diese Zeitschriften, .denn die Gesellschaft tauscht dagegen fast 500 Zeitsc
ten aus dem - va-1ut>ao.tar-lc 0 n Auslande, - b e scni&rirs aus Amerika ? ohne, die jede wissenschaftliche Arbeit unmöglich wäre, die aber mit der gesunke nen deutschen Mark heute nicht zu beschaffen sind.
Wir brauchen bei äusserster Sparsamkeit jährlich