Jahresbeitrag von. je.:500 Peseten.-bazei chnet. Im Ganzen ist es mir Ölungen über 80 Mitglieder für die Gesellschaft zu werben mit einem Jahresbeitrag.vön insgesamt über 7000 Peseten. Das ist bei äusserster Sparsamkeit, d. h. , wenn wir ühswie. bisher bemühen, allen B.eöaff an Papier,, Kpgs, Zement usw» von. Fr.anltfunter Firnen geschenkt zu erhalten, etwa 1/2. des Finanzbedarfs. Ein zweites Konto? ist uns von einem Freunde der Gesellschaft bei einer Bank in London begründet werden, das -mit hundert Pfund begonnen wurde und auf dem nun schon einige weitere Mitglieder ihren Jahresbeitrag eingezahlt haben. Diese Jahresbeiträge werden in ihrer Hohe von den betreffenden Mitgliedern 'selbst festg^^
setzt --in Spanien schwanken sie zwischen 5 und 2400 Peseten-
und sollten in allen Landern zusammengenommen mindestens die Hohe von 3000 Dollars erreichen; weil dieser Betrag bei äusserster Sparsamkeit eben ausreicht, um die Gehälter unserer wenigen 1 unentbehrlichen Angestellten zu bezahlen und das Museum nicht verfallen zu lassen.
Nun mochte ich gern auch in der Schweiz ein gleiches erreichen und wende mich deshalb an Sie. Wir haben bereits eine Anzahl von Mitgliedern in der Schweiz, die ihren Beitrag in Schweizer Franken bezahlen und nur darauf warten, dass ich Ihnen das betreffende Bankkonto der Senckenbergisehen Naturforschenden Gesellschaft nenne. Würden Sie, sehr geehrter Herr Staeehelin, wohl soviel Interesse an unserer Gesellschaft haben, dass Sie, vielleicht mit Herrn Generaldirektor GANZ zusammen, der sich mir gegenüber" ausdrücklich dazu be- reiterklart hat, uns ein Konto bei einer dortigen Bank eröffnen v/ürder Unsere Gesellschaft ist seit über hundert Jahren lediglich auf die Beitrage von Bürgern angewiesen, die es von jeher für ihre Ehrenpflicht gehalten haben, dies der Allgemeinheit zur Verfügung gestell
te Museum zu erhalten und nach besten Kräften zu fördern.' Auf Staat-