Warna cl.S Senckcnber^.ischö Museum Hilfe braucht.

Ein Beispiel a u s oer Finanzlage des Musca.-.s:

Einst (1014) betrug a^s Ei-nknjmnen des Museums aus Kanitalzin- sen 7? IOC Mark. Diese Summe bildete 3ns Rückgrat der Finanzen.

Heutc {1 on*?) sind die Zinsen zwar aal rund 13C OCC Merk gestiegen, aber dieser Betrag reicht nicht einmal aus, um eine Putzfrau, die wir noch beßehaftigen kon en, ( 7, die früher arbeiteten) für 2 Mengte zu nezahienl

Ein zweites Bt isf gi.l:

Einst (1014 ) kostete die Heizen-; des Museuos, s im "inler)geheizt rurdt-, 500C Mark.

Heute (9$9,3) w.i rd das Museum nur an neu 2 Tagen der Woohe - geheizt, rn denen Vorträge stattfinden; trotzdem kostet die Heizung ü'b° r HC Mil­lionen Markt

Ums«*" Kam. £ > c--en aie Net.

Durch ununterbrochenen schärfste Arbeit stieg die Mitglied erzähl von L 343 ( 1 P 18 ) auf über 1 H OCC ( 1923 ), das Einkommen aus Mitglie. urbeiträuen von 31 191 Mark auf 10 Millionen Mark. Cie Gesellschaft hat getan, was sie konnte; sie hat den Mitglied betrr-: von PC Mark allmählich auf £C 0 ö Mark erhöh und obwohl manches treue Mitglied austreten musste, wurde der Ausfall durch < 31 ö fortgesetzte, mit allen Mittel . gesteigerte Werbet"tigkeit aus geglichen und die Mitglie' erzähl annähernd verzei nfucht. Die Einnahmen der Gesellschaft Stiegen in Drei Jahren 10 °'-" 9 ^ 3 ) auf das 4 CCfache. Gleichzeitig ber sankk- ( 3 er Wert der Mark so ra , 1 f 3 , d:ss cie Ausgaben fast den "O^Cfachen Betrag erreichten, obwohl die Gesellschaft Ihr«. .Angestellten bis zur aassersten Grenze reduzierte und a! o, nur irgendwie denkbaren Einschränkungen und Er- 5 oarnismassregeln trai.

Ein Markstürz, wie die letzten, lasst sich uch mit _gie nicht sofort aus.--3 eichen mehrere Mark,stürze bringen Mu-st,!.3 in schärfste Gefahr!

au-ßßwrstcr Ener­gie Existenz des