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2.Mai 1222 -

.. Sehr g gehrt er -Hehr : Direktor ! - A -g -

Ich höre, das? Sie sich &ugenbliekl i eh in Newyprk auf halten und mochte dah- r Gelegenheit nehmen, bei Ihnen anzuregen, ob Sie viel­leicht drüben für uns eintreten können. Es henkelt sich- für',uns um folgendes: die ständige Entwertung unserer Mark und die dadurch ständig steifenden Ausgaben zwingen-uns, trotz grösster Sparsamkeit darauf bedacht zu sein, w.enn möglich von Ländern mit besserer Valuta Beiträge in deren Währung zu erbitten. Nun habe ich drüben in r 'en Vereinigten

Staaten leider so gut wie

arkeine persönlichen Beziehungen; dagegen

haben auf eine freundliche An-re^rn.., des Herrn RICHARD Herren KCCHSCHILD,' C.M.LCEB, 'I...LÖEB, L. VOGELSTEIN und einer, netrag von 250 Dollars für dieses Jahr geschenkt Umwechslung etwa 62 500 Mark ergeben haben. Daraufhin KOHCHSCKILD.gebeten, ob es nicht Loglieh ist, drüben e Herren zu gewinnen, die uns zusammen für die ii* eisten

MER'TCN die 0. SUBSMAN uns , die bei der habe ich .Herrn ine Reihe von Jahre einen

jährlichen Beitrag von etwa'2500 Dollars bis ,auf weiteres überweisen. Mit einen solchen Betrage würde es uns ; gelungen, selbst wenn die Mark wider E> warten steigen sollte, das schlimmste zu verhüten.. Nun ist mir vollkommen klar, dafes die Herren drüben mit ähnlichen Briefen geradezv uberschweiamt werden. A^er ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gelingen wird, das einfeige Museum der ganzen Erde, das einzig und allein vor.

Mi tglie.der-bei trügen erb.alten wird, das aber trotzdem auf der ganzen Erde berühmt ist, wegen.seiner glänzenden Sammlungen, durch einen derartigen Beitrag über die -chworste Zeit hinv/.ogzure tten..Wir.arbeiten hier mit allen Kräften, um in Frankfurt soviel Beiträge wie lrgafi-dmog--