•in*-
j'
man
Saar und auoh in Frank fei oh greifen Eindruok machen,wenn an diesem Bei spiel sieht,daß die Wissenschaft Hohe leistung eines aus dem Arbeitei stand hervorgegangenen Mannes ebenso gewertet wird wie die eines Aka~ demikers*
Zu meiner großen Freude scheinen diese Anregungen der Yerwirkli « ohung bereits nahesu sein*Bei Ih n em gütigen Interesse erlaube ich mi: die Abschrift eines Briefes von prof*BÄRTLIRQ einsulegen,der bereits die Zusage enthält.
Ferner lege ich ein yerstiohnis der Arbeiten von GUTHÖRL bei• Di, werdende Qeoloogis che Reiohsanstalt in Barl n teilte mir heute daß das erwähnte große Werk von GuthÖrl eben in die Buchbinderei ge « gangen sei*Es wi^d also in wenigen Wochen in meiner Hand sein*Ich we Ihnen das Eintreffen nitteilen*Vielleicht darf iah es Ihnen dann sei v&elegen und auf Einselheiten von Qode ttung hinw isen*
Sebald GUTHÖRL hi.^herkommt,werde iah es ebenfalls ans igenidie Ehre,die Sie ihm durch einen Empfang erweisen wellen,würde ihn beglü ken und sicher noch wiele andere weiterwirken* Ich füohhte nur,die beginnenden Aufgaben an der kommenden Anstalt in Saarbrücken werden
ihn einstweilen dort festhalzen* -
Bei unsrer vielseitigen Tätigkeit,ist es nicht gans leicht su er, soheiden mit welchen dingen und inweichem Entwicklungssu 3 tand wir Si damit behelligen dürfen» Manchmal weden Sachen, die wir du roh lange Zeiten als Alltäglichkeiten behandeln müssen,unerwart et wichtiger• loh darf aber versichern,daß „Sunckenberg” su seinem Jeisigen Oberbürgermeister ein ^ertrauen empfindet,wie es 3&lhst su ADICKES * Zeiten in diesem Maße kaum bestanden hat.Die Verbindung mit der Stai Verwaltung so eng wie möglich sv, gestalten,ist unser aufrichtiger Wunsohiund wenn wir eine Gelegenheit dasu übersehen, so BEEEBü sind wir für jeden Hinweis besonders dankbar*
Persönlich danke ich Ihnen auch für den Kampf gegen das F' erndwor den ich auf unseren G& > i@tenauah schon seit Jahrsehnten führe •
Mit dem Ausdruck unsres Dankes und Beil Hitler!