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fällt in unserem Etat natürlich jans anders ins Qemioht als im Etat der Stäät.Bühn^Verwaltung,loh bitte Sie 9 uerehrter Herr Oberbürgernmi meist er,um Ihren Rat,ob ioh sss als Führer der Senckenb.Naturf.Gesell* schaff so weitgehenden Versieht verantworten darf .

Um den Wünschen der Bühnenverwaltung sw'.genügen, mußten i>ii leider sehr erhebliche Summen für die Instandsetsung des Hauses auf ® bringen.Es handelt ei oh um etwa iöOOO i(zehntausend M)

Im Hinblick auf diese Aufwendung erlauben wir uns unsere der Bühnenverwaltung schon sehr häufig6 ausgesprochene Mizts und bisher unbeantwortete Bitte,aueh hier u wiederholen:Es möchte uns die -.Miete für das Haus,das wir wunschgemäß am 1.April für die Bühnen*^ Verwaltung freigemacht haben unk für das wir van, diesem. Zeitpur^^an auch die Mieteinnahme der privaten Mietlustigen verzieht et hab^^ ^Ffwiingia^ auch ab. 1 .April ausgezahflt wer den. Bisher' sind uns keinerlei Zahlungen zugegungen.

Wir brauchen nicht zu versichern f do,ß im Museum alle Kräfte tätig sind,um seine Schätze allen Volksgenossen zugänglich zu -machen und vor allem auch um die Zugkraft über Frankfurt hinaus zu

steigern. solcher Weise soll ;'ie GruopeUrlandschaft der Heimat\

(Frankfurt vor iüöö Bahren)wirken,die ln diesem Sommer fertig wird. Ein sehr großes Bild davon ist in der AusstellungMensch und Tier im deutschen Lebens raum in Essen,die von Ministerpräsident GöRING ,d.@m? n Schi rnherr'n eröffnet wird ,aus ge st eilt .Ein Kleineres Bild haben wir bereits jetzt dem Solienker der Elche,Minist erPräsident GÖRING, übe r= öandt .

Inzwischen haben :ir ober( <sas öffentlich noch nicht bekannt gegeben' wurdejnooh einen anderen ganz großen Ansieh. ngs*n punkt den bisherigen hinzufügen können:nämlich einen Saal mit großen Walea(einer bis Bäm lang).Wale haben immer eine große Wirkung,ganz ab gesehen von der wissenschaftlichen , Bedeutung.Für uns ko mt hinzu,daß die nWal-RallaP y wie'unsere Zoologen schon scherzhaft sagen,eine Besen. Sonderheit sein wird,die Frankfurt dann vor dllen Museen des Süd = Westens voraus.Kauen wird.

Durch einen günstigen TousoU,gegeh Doppel stücke von Afrikanischen Gtoßsäugem aus der Ausbeute von SCHILL'NGS,gelang uns dieser Schlag .Wale sind, angesichts der heutigen Fangmethcden sehr schwer für Museen zu haoen~;alfle unsere bisherigen Versuche raren , trotz der erheblichen Kaufsummen,die wir früher dafür bieten konnten daher vergeblich geblieben.

Das Naturmuseum darf also hoffen,Ihnen se]pr verehrter) Herr Oberbürgermeister.bei einem Besuch wieder mancherlei Neues.t eilJ