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Herrn Oberbürgermeister Staatsrat Dr. Krebs.

Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister!

Unsere Gesellschaft hat in diesen T-gen len ersten Führer durah ihr Katvrmuseum herausgebracht un damit endlich einen Wunsch erfüllt,der gerade aus den Kreisen der ungelehrten Ihitur * freunde iamer mieder ausgesprochen wurde.Gleichseitig g-ben wir damit den auswärtigen Besuchern Frankfurt s einen Wegweiser in die Hand, der gewiß vile zu einem vertieften oder wiederholten Besuch unserer Stadt veranlassen wird.

So ist dieses Heftehen trotz seines bescheidenen Umfangs der sieht harre Ausdruck eines neuen Aufschwungs -le?- inneren Kräfte\die uns ersetzen mÜBsen 3 was an äußeren Hilfsquellen eggefal* len ist.In diesem. Ginne,sc hoffen wir,werden Sie es freundlich aufne nehmen t ä-a3 mir len i>,ev.en Führer Ihnen gewidmet hanen t um Ihnen auch in der öffent.liohkeit wir der einmal danken zu können.

Dürfen wir bei dieser Gelegenheit daran erinnern , daß wir in Sachen des BoseHauses(Heue Mainzersir.5*t) eine Bitte oorget ragen haben? 23.2.35) t die vor. Ihnen laut Bescheid in den Ss--

sahäftsgang gegeben mit geteilt würbe.

U'i

iber die uns ai

noch keine Ent Scheidung

Diese Bitze bezog sich auf den Miete./-eis.Bas St ädt « 3oohbauazt hat ihn. -auf 15000jf : gesotifitst , welche Summe uns auoh im freien Geschäftsverkehr im April tatsächlich geboten wurde.In Anbetracht des erfreulich langfristigen Mietsvertra*cs mit der

Bühnenveri; Itung halten wir eine Herabsetzung dieses Preises auch unserseits für gerecht fertigt.Bedach würde eine Senkung auf nur 100Q0M ,wie. sie die -$füdt..Sffihri&nv erhalt urig vornehmen möchte } bedeuten, daß die Gesellschaft auf ein volles Drittel der ihr irt freien Verlief, gebetenen M.et 3einnahme verzichtet. Wir würden also die Lang fr ist igkp* des Vertrages mit jährlich 5000M bezahlen müssen.Eine solche Sum^e