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etwaige Vereinigung der Sammlungen notig sei.
Durch die Einberufung von Dr.SCHÄFEH sind die gemeinsamen Arbeiten Unterbrochen worden, die Aussichten sind jedoch in Hs- der Hinsicht günstig zu beurteilen, wenn auch eine Entscheidung, wie gesagt, erst nach Jahren zu erwarten ist.
Wir werden die Angelegenheit immer im Auge behalten und nichts unterlassen, was die Entwicklung fördern kann.
4. Insekten-Sammlung Pleskau.
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Wir erlauben uns, in Durchschlagen den Briefwechsel vorzu» legen, den wir mit Oberstleutnant BOLOKGARO-CR3VEKKA, dem Ortskommandanten von Pleskau, auf dessen Veranlassung geführt haben.
Dieser bietet uns eine Insekten-Sammlung, die er für wertvoll hält, an, um sie einerseits zu retten und anderseits seiner Vaterstadt zuzuführen. In seinem letzten Schreiben regt er eine Zahlung an die Stadt .Pleskau an und bestellt dabei gleichzeitig Empfehlungen an den Herrn Oberbürgermeister.
Da es sich um eine Rettung handelt und die Stadt Pleskau © sich als die Rechtsnachfclgsrin des früheren Besitzers betrach
tet und ihrerseits di« Sammlung unserem Museum überweisen will, scheinen uns rechtliche Bedenken nicht zu bestehen. Wir haben jedoch den Herrn Oberstleutnant darauf aufmerksam gemacht, dass es sich von hier nicht beurteilen lässt, ob und welchen Wert die Sammlung'besitzt. Sein Gegenvorschlag, dass ein Beauftragter von uns dHe Sammlung in Pleskau abholen sjjolle, ist kaum ausführbar. x
’ Da Oberstleutnant BOLONGAHOJ.CREVSNNA sich auf Sie, sehr ver = ehrter Herr Oberbürgermeister bezieht, wären ^ir dankbar,wenn