tan sie für Ausgestaltung der Schausammlung, Etikettierung u. s.w. zu soski
sorgen. Es kann nicht varschwiegen werden, dass zwei Assistenten für diese
Aufgaben ein Mindestmass darstellen.
Die beiden Präparatoren (dar eine für die zoologische, der andere für geologisch-
dieTpälaeontalogische Abteilung) hätten neu eingehendes Material für die Schau Sammlung herzurichten und sie in Ordnung zu halten. Das bereits vorhandene Rohmaterial, dessen ständige Ergänzung eine der Hauptsorgen der Gesellschaft ist, erfordert zur Durcharbeitung allein jahrelange Arbeit.
Von den beiden Aif'sehern sollte der eine Schlosser, der andere Schreiner
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sein, um in den Öffnungszeiten als Aufseher zu dienen, in der üb^rig>n Zeit aber des Montieren der Skelette und Präparate fyr die SchauSammlung besorgen zu können, eine Arbeit, die di’ vorhandenen Präparatoren jetzt über Gebühr von ihren Arbeiten abhält. Ein dritter( bereits vorhandener) Aufseher sollte nur in den Öffnungszeiten der Sammlungen Dienst tun und stundenweise dafür entschädigt werden.
Sonntags ist ausser dem genannten ein weiterer Aufseher Vorhände/ fer
nsr übernehmen ein Präparator und der Techniker des Museums abwechselnd die Oberaufsicht. Auch Hausmeister und Pförtner werden am Sonntag zu Aufsicht herangezogen; alle diese werden stundenweise entlohnt.
Die Senckenbergisehe Naturforschende Gesellschaft bittet den Magistrat, ihr die Mittel zur Anstellung cLteser Beamten und Angestellten von 1926 ab solange zu bewilligen, bis sie aus eigener Kraft wieder in der Lage ist,sie zu übernehmen. Die Beträge errechnen sich folgendermassen: