An das

28.November 1922

Finanzamt II West

Stiftstrasse 9/19

trifft: NS 3037 S.V.22 Ge/ehaftsbezirk II Erbseh.

Wir erl -;uben uns bei 1 ihie Liste der Scbenkgebsr zu- rückzureichen,mit der Bemerken, dass di-- ns wünschten Nachtrags darin v.re;enormer* wc rden sind. Die Einnahmen und Ausgaoan in den Jahren 1921 sind in der; beiden beinele^ten Berichtsheften enthalten (S.83-89 und S. 198/0 3). Für das Jahr 1972 kann eine derartige Zu s - -.me e n s t e 1 * u. g erst in ersten Vierteljahre- 1923 ue..e,.<er. werden.

Wir erl. üben uns bss nd rs auf das standin steigende Defizit hinzuwuisen, das gerade ge enwartig, der Markentwertung folgend, in geradezu katristrr.phlem Anstei : er* 'begriffen ist und bemerken ferner, das v; i i uns -usc.r eklich verbot alten, in einer Eingabe an c'as Finanz an t bitte Berlin smsÄsiskixKfc darauf öinzuwe i een, dass; die Senckenborg i sei; e yaturff rechende Gesellschaft nach unserer Ansicht als ein Teil der Universität anzusehen ist, genau viL die übrigen Gründer der Universität und dass sie daher steuerteehnisch die. gleis' e Behandlur, . verdient wie dis Uni ver-si t r t. 3s. en stund : sonst die unm liehe Ei'-cMh.s, dass die ganze Universität erhebliche St stszuschüsso erhalt und unsrerdem von den Ste ern befreit wird, die Gesell sehn ft aber, die mehr Lei stet als jeder Teil der Universität und Eie mit Lusserster Kraft d- für kämpft, der. Staute nicht zur La z t zu fallen, mit Steuern bedr.cht wird, die ihre Luge erschweren müssen. Die Gesell-