von Je 50000 Mark 5% und 4-£% Reichanleihe beschlossen worden, wofür einiges Ge:d in baar vorhanden ist, während für den Rest alte Kriegs- | anleihe versilbert werden muss, wi.e wir das gewöhnlich gemacht haben.
Nun kommt der wichtigste Punkt’. Teuerungszulagen für die Beamten i wobei wir hauptsächlich von dem Standpunkt ausgingen, dass die Zulage nur gewehrt werden soll, soweit wirklich infolge der gestiegenen Kriegspreise ein Bedürfnis dazu vorliegt. Dieses Bedürfnis ist von
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den anwesenden Herren Melber, Low-Beer, Dr. Goldschmid und Dr. Jas~y bei Koch, der schon 3000 Mark erhält, nicht anerkannt worden, besonders da er P r ivatvermögen besitzen soll und auch noch Privatarbeiten ausführt. Bei den andern haben wir uns ungefähr an die städtische Skala gehalten und zwar sollen:
Strunz Gehalt .
Braun " .
(freie Wohnung, 2 Kinder)
Frl. Göbel .
J. Stein .
Burkard (2KInder) ....
Wilrr.es .
Heinlein (Wohnung.im Haus)
Pixis .
Eurichs Gehalt soll entsprechend dem Satz dem das Völkermuseum bezahlt,
auf monatlich 80 Mar v erhöht.werden und zwar rückwirkend vom 1. Juli
1918 ab.
Die Scheuerfrauen war beschlossen worden, 5 Mark möntlich extra zuzubilligen, aber Frl. Pixis meint, es bestehe keine Gefahr, bei den langjährigen angeste■Iten, dass sie uns nach Erhalt einer einmaligen Zubusse abschnapien und so nehme ich es auf meine Kappe, dass
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180.-
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1980.—
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1716.—
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2112.--
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1980.--
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1452.--
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100.-