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Stuttgart, 3.November 1915.
Sehr geehrter Herr Direktor ’
Soviel ich '•oeiss i-st unser trefflacher Molluskenkenner,
Herr David Geyer, 'korrespondierendes Mitglied der Senckenber- gischen Naturforschenden Gesellschaft. Ich darf annehmen, dass Ihnen im Hinblick hierauf die Mitteilung nicht unerwünscht ist, dass Herr Geyer am 6.November seinen 60.Geburtstag feiert. Wahrscheinlich haben Sie ja selbst schon sich das Datum notiert, allein ich weiss aus Erfahrung, wie leicht man so etwas über - sieht. Auch Herr Kollege Geyer hat das Unglück gehabt, einen Sohn, einen hervorragend tüchtigen jungen Mann,im Krieg zu ver- lie ren.
In Bälde werde ich Ihnen das kurze Referat über meinen Vortrag in Frankfurt zukommen lassen.
Indem ich wiederholt meiner Rreude Ausdruck gebe, Sie bald begrüsse zu dürfen
in ausgezeichneter Hochachtung Ihr sehr erget ener