10 . Juli 1929

Sehr geehrter Herr Doktorl

Sie erhalten buchstäblich das letzte verfügbare Exemplar des selten gewordenen Heftes, weil Sie im Ausland unsere deutsche Erscheinung natürlich noch nötiger brauchen als wir hier im Land. Wenn Sie werben können, drüben, so sind wir dankbar. Ebenso würde ich mich freuen, bei Gelegenheit ein offenes urteil über unsere Zeitschrift zu hören, da uns ein solches Urteil mit Abstand besonders wertvoll scheint.

Mit ausgezeichneter Hochachtung

rof. Dr. F. Drevermann.