gerer Temparatur das Arbeiten in den Reimen und der Aufenthalt für die Aufsichtsbearnten behindert wird. Die Ansicht verschiedener Museums]eiter, dass eine Temperatur von IC - 12 C. für die Schausammlungsrauue genüge, vermag ich nicht zu teilen.
Die Heizung ist eine sogen. Niederdruckdampfheifeung und besteht aus vier Kesseln. Für die drei Hersäle sind besondere HeizKammern angelegt, die durch Kanäle vorgewärmte und angefeuchtete i ui't in die Säle einführen. Die Heizung Lat sich durchaus bewährt, bisher sind Im Winter bei Fr st- wetter nur zwei Nessel, bei mildem '.Vetter nur 1 Kessel geheizt w.rden und die Temperaturen haben stets über der geforderten Höhe gelegen. Im allgemeinen wird v^n den einzelnen Herren über zu hebe Temparatur, dagegen niemals über zu niedrige Temperatur geklagt. Die Firma hat nicht nur für die erste Heizperiode sinder., auch für den ganzen zweiten Winter die Garantie übernommen.
Für Heizung und Beleuchtung braucht unser Museum jährlich K. 70C0.-, wovon gut K. 500C.- auf Heizung kommen.
Es muss Jed ch dazu bemerkt werden, dass sich, im Museum die Wohnung für einen verheirateten Hausgeister and eine Wohnung für einen unverheirateten Assistenzen befindet. Ferner sind die Lörsäle Jeden Abend von 6 - 7 , oft, auch noch von 7-8 in Benutzung.
Reparaturen werden möglichst von unserem Hausmeister, dem noch ein Handwerker, als Hülfsheizer zur Verfügung steht erledigt. Der Betrieb der grossen Heizung erfordert mit Instandhaltung 3-4 Stunden Arbeitszeit. Die Asche wird 3-4 mal wöchentlich durch eiuen an der Vorderfr-. nt des Museums gelegenen Aschenaufzuges in 15 Eimern nach