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wickelt, ist sie genötigt, Tiie ©"pferwilligkeit auswärtiger Institute zu appellieren. SM könnte vorläufig nur Doktorarbeiten dagegen anbieten, etwa W im Jahr. Beschluss:

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Der Internationale EntomÖlogiseKe Verein Frankfurt M.

teilt mit, dass Herr Prof, von Heyden/versproehen habe, ihm

für die Vereinsbibliothek Separata/und Werke, sowie Duplikate

und Zeitschriften zu stiften. Er hat bereits 73 Separata und

50 Mark baar geschenkt und .dabei bemerkt, dass weitere Sendungen

folgen würden. Der Verej^ fragt nun, ob die S. N. G. in der Lage

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ist, anstelle des Hepi*n von Heyden aus seiner der Gesellschaft

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fcugefallenen Bibliothek einige, vielleicht vorhandene Duplikate zu schenken. Beschluss:

Herr A. von GWINNER sandte einen Schecjf^uber 2000 Mark für den Placodus gigas. I Er macht bei dieser ^Gelegenheit darauf

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aufmerksam, dass in dem Vertrag wohl di^-'verpfliehtung der S. N.

G. vorgesehen ist, das Fossil für ßQÖO Mark zu erwerben, dass aber

die Verpflichtung des Herrn Köni^, es zu diesem Preise der S.N.G.

zu verkaufen, nicht ausgesprochen ist. Er hofft, dass mittels des

Schecks diese Lücke in cjOm Vertrage beseitigt werden kann.

.Herrn von Gwinnor ist darauf ryoeh nicht geantwortet .. cAa VvJl AmasA oa 4m

^UMAAMCMA/vA fy(*\Asv\ v - ch'nufvt' IK/A,

Heute ist von Herrn von Gwinner eine Sendung Mineralien eingetrof­fen .

Herr Prof. Flesch Ihat Herrn Prof, zur Strassen einigen Jahren den Knochen eines abnorm verheilten Oberschen­kelbruches übergeben und möchte len Knochen jetzt zurückhaben, um ihn in einem auswärtigen Lazarett zeigen zu können. Er will den